Im Buch Sefer Jezirah gibt es neben vielen anderen Zuordnungen zu den Schöpfungsbuchstaben auch eine für die Planeten und Sterne. Da der Schöpfungskalender auch mit den hebräischen Buchstaben arbeitet, ist es durchaus möglich die Zuordnung mit dem Schöpfungskalender zu verbinden, zumal wir als Schöpfungswesen Sternen entsprechen. Es ist ein Stern, der die Geburt des Menschen Jesus ankündigt. Und dieses Thema ist im Moment hoch aktuell, denn das Weihnachtsfest steht vor der Tür.
In den Block habe ich eine Übersicht, sowie erste Gedanken zu diesem Thema gestellt.

Der Schöpfungskalender und die Planeten und Sterne
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Das ist von großem Interesse und es kommt sofort der Gedanke auf, die Plejaden,( die sieben sichtbaren) mit einzubeziehen. Die Plejaden nehmen eine ganz besondere Stellung am Firmament ein und werden in den ältesten Schriften der Welt erwähnt, bzw. befinden sie sich auf den ältesten Malereien überall auf dem Planeten.
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Die Plejaden sind eine von mindestens drei wichtigen astrophysischen Schwellenpforten der Erde, die uns in Verbindung mit unserer ursprünglichen Quelle bringen können. So ist es bei den Sternen wie bei den Menschen. Die verschiedenen Sterne oder Sternenhaufen verkörpern unterschiedliche Bewusstseinsebenen.
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So wie drei Sternen von Orion (Gürtel), die zu einander im gleichen Winkel stehen, wie drei Pyramiden von Gizeh Plateau.
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Die sieben sichtbaren Sterne der Plejaden und drei Sternen von Orion (Gürtel) können wir mit unserem Lebensbaum verbinden, um Ausdehnung des Bewusstseins zu erschaffen. Sowie im Text Pistis Sophia erzählt Jesus Christus über 7 Stimmen und 3 Amen, 7 Sephiroth von unten für physischen Körper und 3 höhere Sephiroth, welche mit höherem Denken assoziiert sind.
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Im Schöpfungskalender erreichen wir Morgen wieder die drei Tage, wo alle Zeittore der Zodiaken offen sind. Im Omerzählen ist es der 31., 32. und 33. Tag. In dieser Zeit kommt es zu interessanten Sternen und Planetenbeziehungen. Im Block findet ihr weitere Erklärungen.