Im menschlichen Lebensprogramm passiert Zeitbeschleunigung und so, dass der Mensch die Zusammenhänge viel, viel zuwenig überblicken kann. Um diese mehr zu überblicken, bräuchte er mehr Wissen. Zumindest, wenn es kein höheres Wissen gibt, soll er versuchen die Welt anzusehen, ohne zu urteilen. Freundlich sein, mit Buddhaslächeln, bedingungsloser Liebe.

Die Welt ansehen, ohne zu urteilen
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"Hört auf zu richten, damit ihr nicht gerichtet werdet; denn mit dem Gericht, mit dem ihr richtet werdet ihr gerichtet werden; und mit dem Maß, mit dem ihr messt, wird man euch messen." Mit diesen Worten beginnt das 7. Kapitel des Matthäus-Evangeliums. Es sind die Wort Jesus Christus an seine 12 Jünger.
Sie beschreiben das Gesetz von Ursache und Wirkung oder anders ausgedrückt, das Karma. Wollen wir uns aus den karmischen Zyklen befreien, sollten wir also aufhören zu richten und in jedem Menschen das Gute sehen. Sai Baba sagt dazu, dass wir jeden Menschen "gut-lieben" können. Indem wir unser Herz öffnen und unsere Mitmenschen wertschätzen lernen, können wir sie mit etwas Geduld grundlegend ändern.