Tornados in den USA

  • Starke Wirbelstürme haben im Süd-Osten der USA viele Menschenleben gefordert. Ich bete für die verstorbenen Seelen. Mögen für Sie die Tore des Lichts geöffnet werden.
    Extreme Wetterlagen nehmen immer mehr zu. Darum bitte ich auch für einen Ausgleich des weltweiten Klimas und visualisiere einen grünen Kranz mit 12 goldenen Pyramiden um die Erde. Mögen sie die Energien gleichmäßig um unseren blauen Planeten verteilen.

    Für das Kreuz aus Licht, Amen, Amen, Amen und Amen.

  • Eine Reihe von Wirbelstürmen suchten in der Nacht zum Mittwoch die Bundesstaaten Kansas, Oklahoma und Arkansas auf und rissen mindestens zwölf Menschen in den Tod. Am vorigen Sonntag verwüstete ein besonders starker Tornado den Ort Joplin. Dieses Ereignis forderte mindestens 125 Todesopfer und eine hohe Anzahl noch vermisster Menschen. Es heißt, dass es sich bei diesem Wirbelsturm um den todbringendsten Tornado der USA seit 60 Jahren gehandelt haben soll. Insgesamt forderten derartige Ereignisse in den Vereinigten Staaten bisher mindestens 500 Menschenleben.

    Meteorologen bestätigen, dass in diesem Jahr besonders viele, sehr heftige Tornados mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 500 km/h unterwegs sind. Diese Tatsache passt zu dem übrigen Gesamtzustand der Erde, die scheinbar einfach nicht zur Ruhe kommen kann. Trotz unserer Gebete. Da mag sich der eine oder andere vielleicht fragen, warum soll ich eigentlich noch beten? Hat das Ganze überhaupt einen Sinn?

    Diese Frage hatte ich mir ehrlich gesagt in der Vergangenheit auch schon viele Male gestellt. Bis mich ein guter Freund darauf hinwies, dass ich ja nicht wissen könne, wie die Erde aussähe, wenn niemand für sie und ihre Bewohner beten würde. Es könnte alles noch viel, viel schlimmer sein. Stimmt, das hatte ich noch gar nicht bedacht.

    Seine Worte überzeugten und motivierten mich und seitdem sehe ich das Gebet mit anderen Augen. Deshalb möchte ich heute ganz besonders für die Opfer der vielen Tornados in Amerika beten. Für die Obdachlosen, die Kranken, die Vermissten und natürlich auch für die verstorbenen Seelen und ihre Hinterbliebenen. Allerhöchster Vater, mögen alle Menschen sowohl in den USA als auch in allen anderen Regionen der Erde, die von derartigen Katastrophen betroffen sind, leiden müssen und sich fragen, ob Gott ihre Gebete denn nicht erhört, ebenso wie ich einen guten Freund an ihrer Seite haben, der ihnen eine plausible Antwort auf ihre Fragen geben kann, damit ihre Gebete nicht verstummen.

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden