Alfred Tomatis

  • Alfred Tomatis, ein französischer Arzt, der sich auf das menschliche Ohr spezialisiert hat, bezeichnete Töne und Musik als Nahrung für das Gehirn. Wie sollte diese Musik beschaffen sein damit sie uns als Nahrung dient?

  • Es sollte sich wohl eher um eine harmonische Musik handeln. Vielleicht nicht gerade Heavy-Metall Musik.

    Als Harmonische wird auch die Schwingung genannt, die sich über der Grundfrequenz bewegt und die in der Musik auch als Oberton-Musik bezeichnet wird.

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Vielfältig ist Musik, wenn sie in der Lautstärke, Klangfarbe und Rhythmik unterschiedlich ist. Alfred Tomatis hat zum Beispiel für seine Therapien Musik von Mozart und gregorianische Gesänge benutzt. Die hat er seinen Patienten über Kopfhörer vorgespielt um das gesamte Wahrnehmungssystem anzuregen und zu schulen.

  • Bei der Auswahl von Musik für seine Therapien hat Tomatis festgestellt das hohe Frequenzen entscheidend sind. In der vorgeburtlichen Phase hört der Mensch die Stimme seiner Mutter in hohen Frequenzen. Da unsere Umwelt nach der Geburt viel tief-frequentiger ist, kann es zu Irritationen kommen die im Leben zu Schwierigkeiten führen können. Da es eine Trinitätsbeziehung zwischen Ohr, Gehirn und Psyche des Menschen gibt, kommt dem Ohr und was es zu hören bekommt eine entschiedene Rolle zu. Musik wird unter diesem Blickwinkel zur Nahrung.

  • Die Forschungsergebnisse von Dr. A. Tomatis bezüglich der Musik von Mozart und Gregorianischen Gesang können wir ganz einfach ausprobieren. Hören wir doch diese Musik. Im Moment höre ich ein Flötenkonzert von Mozart. Es entspannt und man kann die Gleichschaltung der Gehirnhälften spüren. Die Soloflöte erzeugt hohe Frequenzen die mein Gehirn vitalisieren. Vielleicht möchte jemand den Gregorianischen Gesang ausprobieren. Er soll nach Tomatis die Atmung und den Herzschlag beeinflussen. Vielleicht hat jemand Gelegenheit das zu überprüfen?

  • Vielfältig ist Musik, wenn sie in der Lautstärke, Klangfarbe und Rhythmik unterschiedlich ist. Alfred Tomatis hat zum Beispiel für seine Therapien Musik von Mozart und gregorianische Gesänge benutzt.


    Diejenigen, die die großen Töne kreieren, können sich elektrisieren. Wenn wir die Töne multiplizieren, erschaffen wir das Energiemuster, das die Kraft des "wilden Tieres" überwindet.

    Wisse, daß das, was eine Form besitzt, nicht real ist und daß das Formlose real ist! Asthavakra-Gita