Die siebte Woche der Omerzählen

  • Ab heute beginnt die letzte Woche der wunderschöner Zeit, der Erhebung des Bewusstseins. 7x7=49. Die siebte 7 erscheint besonders. Sie gehört nicht dem Physischen, sondern höherem Bewusstsein. Das Programm "Heilung des Planeten" ist unsere Arbeit für Erhebung des Bewusstseins der Menschheit und des Planeten, aber, ist es kein Ende der Arbeit...?

    Denke das Grenzenlose und du wirst grenzenlos sein, was du in Wahrheit bist. Ashtavakra Gita

  • Die 7. Woche bereitet uns auf das Kommen des heiligen Geistes vor. Am Ende dieser Woche, vielleicht schon in dieser Woche dürfen wir ihn erwarten. Wir können das Kommen durch unser Denken und Sagen vorbereiten. Ich kann mir überlegen was meine Worte für eine Wirkung auf meine Mitmenschen haben. Können sie falsch verstanden werden? Sind sie gefüllt mit Liebe? Solch eine Hinterfragung bereitet das Haus für die Taube, sind wie eine Begrüßung für sie. 7 mal nachdenken, 7 mal sagen; das an 7 Tagen und das in der 7. Woche.

  • Das Sprache, Kultur und Realität eine starke Verbindung haben, fanden auch Sprachwissenschaftler heraus. Die Hopi Indianer bieten hierfür ein gutes Beispiel. Sie lebten aufgrund ihrer besonders strukturierten Sprache in einer völlig anderen Welt. Ihre Sprache war Ausdruck einer vierdimensionalen Raumzeit. Sie bestand lediglich aus einer geringen Anzahl von Hauptwörtern und kannte keine Zeit. Schon sehr früh gingen die Hopi Indianer davon aus, dass ihre Geisteshaltung die Ereignisse des Lebens stark beeinflussen kann. Das Vertrauen auf eine gute Ernte bewirkte, ihrer Ansicht nach, einen höheren Ertrag. Sie waren sich ihres Mitschöpfertums in Bezug auf die Gestaltung des Lebens also sehr bewusst und bildeten eine harmonische Einheit mit der Natur.

    Genauso sollten auch wir uns auch in Bezug auf unserer Sprache, vor allem in dieser besonderen Zeit, bewusst werden, dass sie eine programmierende Funktion hat und dass wir selbst mit jedem Wort schöpfen.

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Namaste - das Göttliche in mir grüßt das Göttliche in dir. In Bezug auf unsere Sprache möchte ich meine menschliche Sprache verbessern und zwar mit Hilfe der Heiligen Schriften. Ein Beispiel für heute aus dem Buch "Sai Baba spricht zum Westen" und für Morgen und so für anderen Tage.

    Denke das Grenzenlose und du wirst grenzenlos sein, was du in Wahrheit bist. Ashtavakra Gita

  • Gedanken, Worte und Taten schaffen unsere Realität, besser gesagt unsere persönliche Realität. Aus der wir die kollektive Realität gestalten.
    Dann kommt die ewige Aussage Buddhas: "Du bist was du denkst." Gedanken schaffen die Worte und Handlungen, die zusammen uns schaffen.

    Wir sind Melchizedekianer! Eine sehr wichtige Aussage, die wir in unserem Leben benutzen dürfen. Ein Melchizedekianer sein, bedeutet rechtschaffen und gerecht in Gedanken, Worten und Taten werden! Siebte Woche von Omehrzählen können wir als Woche der gerechten rechtschaffenen Sprache zelebrieren. Amen.

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha