Die Existenz eines Wassergedächtnisses

  • Wasser ist das einzigartigste und überraschendste Element.

    Wasser ist das am weitesten verbreitete, einzigartigste und überraschendste Element in der Natur. Je tiefer die Wissenschaftler die Natur des Wassers erforscht haben, desto mehr sind sie von der Originalität seines Verhaltens, der Offensichtlichkeit seiner Eigenschaften und seinen neuen strukturellen Merkmalen, die noch nicht vollständig enthüllt wurden, überzeugt. Die jüngsten Entdeckungen von Professorin Caroline Dorn von der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) und ihren Kollegen von der Princeton University zwingen uns, in die Tiefen der Planeten zu blicken, wo kolossale Wasservorkommen verborgen sind, die einer direkten Beobachtung nicht zugänglich sind. Eine sorgfältige Untersuchung der Zusammensetzung unseres Planeten hat gezeigt, dass unsere bekannten Ozeane, Flüsse und Seen, die scheinbar endlos sind, in Wirklichkeit nur einen Bruchteil der gesamten Wassermenge des Planeten enthalten. Der weitaus größere Teil, vielleicht sogar 80 %, befindet sich in gebundener Form im Erdmantel und sogar im Erdkern. Diese Entdeckung hat die Wissenschaftler zu der Frage veranlasst, ob etwas Ähnliches auch auf anderen Planeten, einschließlich den Exoplaneten, die um ferne Sterne kreisen, geschieht.

    W.I. Wernadskij, ein herausragender russischer Kosmologe, schrieb: „Es gibt kein natürliches Element, dass hinsichtlich seines Einflusses auf den Verlauf der großartigsten geologischen Prozesse mit Wasser verglichen werden könnte. Es gibt keine irdische Substanz, kein Mineral, Gestein oder lebende Körper, die es nicht enthalten würden. Die gesamte Erdsubstanz wird von ihm durchdrungen oder ist mit Wasser bedeckt“. Der russische Wissenschaftler S.V. Zenin wies nach, dass das Wasser, das Teil unseres Organismus ist, etwas Besonderes ist, da es nicht aus einzelnen H2O-Molekülen besteht, wie wir es aus dem Schulunterricht in Chemie kennen, sondern aus großen Verbänden dieser Moleküle, dieden Zellen des Organismus ähneln und miteinander verbunden sind. Diese Besonderheit macht das Wasser zu einem erstaunlichen Element, das die Grundlage für die Entwicklung des Lebens auf der Erde ist. S.V. Zenin ist es gelungen, mit Hilfe moderner Forschungsmethoden (Refraktometrie, Flüssigchromatographie, Protonenmagnetresonanz) ein geometrisches Modell des so genannten strukturierten Wassers zu erstellen und dann mit Hilfe eines Kontrastphasenmikroskops ein Bild dieses strukturierten Wassers zu erhalten.

    Bei dem Strukturierungsprozess lassen sich konventionell mehrere Ebenen unterscheiden. 1.Auf der ersten Ebene schließen sich klassische Wassermoleküle zu minimalen Struktureinheiten - Wasserquanten - zusammen, von denen jedes aus 57 H2O-Molekülen besteht. Diese einfachsten Zusammenschlüsse von Molekülen ähneln einem Kristall - einem Tetraeder, dessen Flächen aus vier Dreiecken bestehen. Es zeigt sich , dass die Struktur des Wassers mit den so genannten Platonischen Körpern (Tetraeder, Dodekaeder usw.) verwandt ist, deren Form durch den Goldenen Schnitt bestimmt wird. 2.Die zweite Ebene der Strukturierung des Wassermediums ist mit der sequentiellen Assoziation von Wasserquanten zu komplexeren Wasserstrukturelementen - „Assoziaten“ und weiter zu Supermolekülen „Clustern“- verbunden. Die maximal mögliche quantitative Zusammensetzung der Assoziate ist begrenzt auf - nicht mehr als 16 Wasserquanten (oder 912 Wassermoleküle). Auf diese Weise entsteht das wichtigste Strukturelement des Wassers - ein Cluster oder ein Supermolekül des Wassers, das ein stabiles, langlebiges Strukturelement der aquatischen Umwelt ist. Von der Form her ähnelt ein Cluster einem Kristall in Form eines länglichen Rhombus.

    Die Bedeutung der Clusterbildung im Wasser erklärt sich aus ihrer Fähigkeit, große Mengen an Informationen in Form von elektromagnetischen Schwingungen zu „speichern“ und auch „auszusenden“. Die Struktur der Cluster kodiert Informationen über die Wechselwirkungen, die mit diesen Wassermolekülen stattgefunden haben, d.h. sie haben alle Auswirkungen auf den Organismus. Jeder Cluster ähnelt einem modernen Computer mit bis zu 44000 Informationsfeldern. Jedes Feld ist für eine andere Art der Interaktion mit der Umwelt zuständig. Die im Wasser auftretenden stabilen Cluster sind Träger einer sehr hohen Energie- und Informationsdichte, die der Dichte von Kristallen sehr nahe kommt, weshalb sie auch als „Flüssigkristalle“ oder „Kristallwasser“ bezeichnet werden.

    Eine weitere Strukturierung des Wassers ist mit der Vereinigung der wichtigsten Strukturelemente des Wassers - Cluster (Supermoleküle) - zu Zellen verbunden, von denen jede etwa 40❗️Millionen solcher Strukturelemente enthält. Aufgrund dieser strukturellen Merkmale kann man von der Existenz eines Wassergedächtnisses sprechen, d. h. jedes Strukturelement des Wassers ist ein Informationselement. Jede Zelle dieses Mediums enthält vollständige Informationen über alle Einwirkungen auf die Wasserumgebung.

    Möge Göttlicher Vater JHWH, das Wassermolekül HHW der Erde und aller erdähnlicher Planeten mithilfe deines Namens JHWH mit deinen höheren Programmen erneut programmiert, strukturiert, wieder belebt werden, wenn es Dein Wille ist.

    Mayim Ruach OR UR Kaim JHWH 12mal. Danke Halleluja. Amen Amen Amen und Amen.

    Wisse, daß das, was eine Form besitzt, nicht real ist und daß das Formlose real ist! Asthavakra-Gita

    Einmal editiert, zuletzt von Benu (23. Dezember 2024 um 12:03)