Wir befinden uns im Jahr 2024 und im astronomischen 12. Jahr Michael. Da ist es interessant direkt am Anfang des Jahres von einer besonderen Ley Line zu erfahren. Ley Lines sind durch die Landschaft verlaufende gerade Linien, die verschiedene Kultplätze oder Energiekraftorte miteinander verbinden. Eine der bedeutendsten Ley Lines ist die Sankt Michaels Linie. Sie verläuft von Irland bis zum Kloster Stellar Maris in Israel und vereint 7 
Kirchen, die dem Erzengel Michael gewidmet sind. Aber auch ein besonderer Berg liegt auf dieser Linie. Es ist der Monte Mosine in Italien und an seinem Fuße befindet sich die berühmte Stadt Turin. Da kommen sofort Gedanken an das Turiner Grabtuch in Verbindung mit einer besonders intensiven Lichtausstrahlung und der Abbildung des Lichtkörpers Christi. Mit besonderen Lichtern bzw. Lichterscheinungen hat auch der Monte Mosine zu tun. Verschiedene mysteriöse Ereignisse diesbezüglich werden aus der frühen Vergangenheit bis in die moderne Zeit beschrieben. So sieht beispielsweise am 02.12.1973 ein Pilot ein seltsames Leuchten über dem Berg. Innerhalb von 2 Wochen gab es 6 voneinander unabhängige Ufo-Sichtungen, was davon zeugt, das es keine Einbildung oder einmalige Sache war. Seit Jahrtausenden werden diese ungewöhnlichen Aktivitäten auf dem Monte Mosine beobachtet. Und das ist nicht das einzig besondere, was wir mit diesem Berg in Verbindung bringen können.
260 Kilometer von dem Monte Mosine entfernt gibt es das Valcamonica Tal. Eine archäologische Schatzkammer mit der weltweit grüßten Sammlung von Felsbildern aus prähistorischer Zeit, die eindrucksvoll die Menschheitsgeschichte abbilden. Aber es gibt dort auch mysteriöse Abbildungen, die wie Astronauten erscheinen mit leuchtenden Helmen. Unter den Petroglyphen ist auch die Kamunische Rose zu finden, die eine geschlossene Linie aufweist, die um 9 Punkte gezogen ist, als Abbild einer Blume, dem alten heiligen Symbol der Swastika oder einem Baum/ Lebensbaum. Die genaue Bedeutung dieses Symbols ist bis heute unbekannt. Insgesamt wurden im Val Camonica 84 dieser Rosen auf 27 verschiedenen Felsen gefunden. 9 - 27 - 84 das sind Zahlen die wir mit Meister Hanuck und dem Schwert Michael verbinden. Anhänger der Prä-Astronautik, die als eine Parawissenschaft bezeichnet wird, glauben an eine Verbindung des Symbols als Abbildung eines Raumschiffes.
Die Abbildung eines Raumschiffes würde zu den Felszeichnungen der Astronauten und zu den beschriebenen Ufo Sichtungen auf dem Monte Mosine passen, die sich im übrigen in der heutigen Zeit zu häufen scheinen. Und auch zu der Legende über den Gott Phaeton (wird übersetzt mit "der Strahlende") der mit seinem hohen Wissen Turin gegründet haben soll, nachdem er mit seinem Feuerwagen auf die Erde hinabgestürzt war. Handelt es sich bei der Felszeichnung der Kamunischen Rose vielleicht um die Abbildung einer Merkabah? "Die Merkabah erscheint in einer Vielfalt von Formen" (Buch des Wissens).
Möge die Maassebah Merkabah die irdische Wissenschaft diesbezüglich zur Erleuchtung führen.
Dein Wille geschehe, Dein Licht komme, Deine Liebe sei
Amen, Amen, Amen, 666 Amen
