Sie hoffen auf politisches Asyl in den USA: Mittlerweile harren rund 4700 Migranten aus Mittelamerika an der US-Grenze in Mexiko aus. 150 von ihnen wollten sich jetzt mit einer Protest-Aktion Gehör verschaffen.
In der größten Migrantenherberge in Tijuana sind derzeit rund 4700 Menschen untergebracht. Weitere Tausende Mittelamerikaner sind auf der Flucht vor Gewalt und Armut in ihren Heimatländern in die nordmexikanische Grenzstadt unterwegs. Es wird geschätzt, dass insgesamt rund 10 000 Menschen nach Tijuana wollen. US-Präsident D.T. zeigt sich fest entschlossen, die Migranten nicht in die USA zu lassen.
Möge die göttliche Weisheit helfen die rechtschaffene Entscheidungen für das Wohl dieser Menschen zu treffen. Mögen die Strpatzen der Migranten vom langen Weg und vielen Gefahren doch zum positiven Ergebniss führen und diesen Menschen ein menschenwürdiges Leben im neuern Land ermöglichen.
El Shaddai 12x. Danke. Amen, Amen, Amen, Amen