Die weißen Nächte zur Sonnenwende am 21.6.

  • In den Tagen vor und nach der Sonnenwende, die in diesem Jahr am 21.6.stattfindet, sind die Nächte nur kurz und in manchen Gegenden wird es überhaupt nicht dunkel. Das ist die Zeit der "weißen Nächte". Merkwürdigerweise sind die Tage vor der Sonnenwende oft begleitet von Katastrophen und in unserer heutigen Zeit findet sich in diesen Tagen das Phänomen der Attentäter.
    Ich möchte die "weißen Nächte" mit ihrem besonderen Licht und ihrer Schönheit verbinden mit dem grenzenlosen Licht Ain Soph Or; möge das göttliche Licht zur Sonnenwende erscheinen und sich verbinden mit den ersten Sonnenstrahlen, die den Planeten erreichen und der Menschheit dargereicht werden. Ain Soph Or, die weißen Nächte werden von deinen Farben und deinem Weiß berührt, so dass die Katastrophen gemildert und Menschen geläutert werden. Mögen sie den Frieden und die Liebe erfahren, die nur durch das grenzenlose Licht erfahrbar sind. JHWH, lass die Menschen in den "weißen Nächten" dein Licht schauen und fühlen. Amen Amen Amen Amen

  • Ich habe die "weißen Nächte" erstes Mal in Sankt Petersburg erlebt; ein besonderes Phänomen! Es geht um eine maximale Schwelle(längster Tag und kürzeste Nacht), wobei viele Aspekte vom menschlichen Vehikel berührt werden. In dieser Zeit ist es möglich, die maximalen versus minimale Kapazitäten zu leisten.
    Mögen die Seelen, welche den Weg der Evolution bewusst gehen, maximale Werte der Lichtarbeit heute und morgen erreichen. Möge Christus Bewusstsein uns führen, möge kosmische Wissenschaft Metatrons uns im Lichte der Liebe und Weisheit belehren. Jesus Metatron Ain Sophx12 danke Amen Amen Amen und Amen

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha

  • Heute, am 22. 6, denke ich besonders an die 22 lebendigen Licht- und Lautwesen des hebräischen Alphabets, die die heiligen Namen bilden und die uns dabei helfen unsere Chakren und Sephiren / die Chakren und Sephiren der Menschheit zu reinigen und die Gedanken, Worte und Taten in ein harmonisches Gleichgewicht zu bringen. Gemäß unseres Selbstschöpfungskalenders befinden wir uns heute im Tag des Ayin, 22 x 6 = 132 + 70 = 202 und die heutige Mathematik scheint diesen Gedanken zu unterstützen. In diesem Sinne verbinde ich das Auge des Horus in der Pyramide von Gizeh mit dem Auge des Horus im Elohistischen Überselbst und sehe wie die göttliche Taube die göttlichen Schwingungen der Liebe und des Lichts aus den höheren Bewusstseinszonen zur Erde bringt. Rucha D´Kudscha Ain Soph 12x, Danke Amen, Amen, Amen, Amen

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden