Wissen, Verstehen und Wahrnehmen - Ebenen des Bewusstseins

Das Wissen ist die eine Seite. Es nützt aber nichts wenn mann mit dem Wissen nicht arbeiten kann. Dazu gehört das Verstehen, über das wir etwas wissen. Ob wir es dann auch richtig verstanden haben zeigt uns unsere Wahrnehmung mit allen Sinnen. Ich denke das die drei Aspekte zusammengehören und entsprechend aufeinander wirken. Als Beispiel möchte ich eine Wahrnehmung über ein Unwohlsein anführen. Der Zustand kommt aus einem nicht verstandenen Wissen. So wird die Wahrnehmung zum Motor das Wissen zu verstehen.

Ich würde auch das Wissen an die 1. Stelle stellen. Nehmen wir beispielsweise den Lebensbaum. Wir wissen, das es ihn gibt. Wenn wir zudem wissen, wie wir ihn aktivieren können, führt das Sprechen der Heiligen göttlichen Namen in einer bestimmten Reihenfolge dazu, dass wir unser Wissen praktisch erleben, indem wir es nun tatsächlich wahrnehmen (2.). Das bedeutet, das sich das theoretische Wissen bestätigt, indem wir es praktisch fühlen/wahrnehmen, wodurch wir es besser verstehen(3) oder nachvollziehen können. Zudem bestätigt das Erlebte das Wissen und führt zu einem höheren Frieden in uns und zu mehr Glauben an die Quelle aus dem das Wissen stammt.

Wissen-Verstehen-Wahrnehmen eine Trinität. von jui
Wissen - Wahrnehmen - Verstehen von Atlas
Wir haben im Moment zwei Versionen, eine von jui und andere von Atlas. Ich würde sagen, dass die beiden Versionen real sind; nur jui-Vorschlag sieht mehr als Yang-Version aus, aber Atlas-Vorschlag mehr Yin-Version darstellt: Was Tatsache männlich-weiblich entspricht. Interessante Forschung.

Drei Begriffe im Ablauf der Zeit

Wissen, dann wahrnehmen, dann verstehen oder Wissen, dann verstehen, dann wahrnehmen.
Auf dem linearen Zeitstrahl wäre das Wissen immer Vergangenheit, das Wahrnehmen Gegenwart und das Verstehen Zukunft oder das Verstehen Gegenwart und das Wahrnehmen Zukunft. Wenn es uns gelingt, außerhalb der Zeit zu gehen (in tiefer Meditation) wären alle Begriffe in einem “Punkt“ und wir brauchten keine Reihenfolge mehr festzulegen.

Um die drei Ebenen Wissen, Verstehen und Wahrnehmen in uns zu verwirklichen und um sie für die Lichtarbeit zu verwenden, können wir sie bewusst und aktiv begleiten. So erlangen wir beispielsweise ein höheres Bewusstsein, indem wir unser Gehirn (z.B. durch Händereiben) synchronisieren, wodurch wir die Dinge des Lebens auch besser verstehen. So werden wir zu neuen Menschen, mit einer höheren Kreativität, neuen Ideen und können Dinge wahrnehmen, die uns vorher verborgen blieben.

Zitat von LieWeis

Drei Begriffe im Ablauf der Zeit

Wissen, dann wahrnehmen, dann verstehen oder Wissen, dann verstehen, dann wahrnehmen.
Auf dem linearen Zeitstrahl wäre das Wissen immer Vergangenheit, das Wahrnehmen Gegenwart und das Verstehen Zukunft oder das Verstehen Gegenwart und das Wahrnehmen Zukunft. Wenn es uns gelingt, außerhalb der Zeit zu gehen (in tiefer Meditation) wären alle Begriffe in einem “Punkt“ und wir brauchten keine Reihenfolge mehr festzulegen.

Was bedeutet es, wenn wir davon sprechen, außerhalb der Zeit zu sein?. Ist es nicht gleichbedeutend mit dem Ewigen Jetzt? Aber ist das Jetzt/ bzw.die Gegenwart nicht auch verbunden mit einer/bzw. drei Zeitzellen? (gegenwärtige Gegenwart, vergangene Gegenwart, zukünftige Gegenwart)

Wahrnehmung verändert sich durch Wissen und Verstehen. Mit letzterem verändert sich die Emotion bei der Wahrnehmung. Die Emotion weicht einer Festigung des Geistes oder der Geist-Seele im positiven Sinne und schafft damit Raum für Neues.