Der Glaube an Gott und das menschliche Gehirn

  • Was passiert mit Menschen die beten oder meditieren im Gehirn? Diese Frage stellte sich auch der amerikanische Hirnforscher und Religionswissenschaftler Andrew Newbery, was ihn dazu bewegte, das Gehirn von Menschen mit religiöser und spiritueller Erfahrung zu untersuchen und mit mit den Gehirnaktivitäten von Atheisten zu vergleichen. Das erstaunliche Ergebnis dieser Untersuchung ist, dass die Hirnaktivitäten gläubiger Menschen sich deutlich von den Gehrinaktivitäten nicht gläubiger Menschen unterscheiden.

    Während bei den tief in ein Gebet versunkenen Mönchen und Nonnen, der sogenannte Frontlappen stark aktiviert und der Scheitellappen, der sich im hintern oberen Teil es Gehirns befindet, extrem beruhigt hatte, wurde bei den Atheisten, die zwar über Gott nachdachten, aber nicht an ihn glauben können keine Aktivität in diesen Bereichen festgestellt.

    Auch die Gehirnaktivität nicht religiöser Probanden mit jahrelanger Meditationserfahrung, die sich in einem tiefen meditativen Zustand befanden, unterschieden sich deutlich von denen der Mönche und Nonnen, obwohl auch sie sich in einem transzendenten Zustand befanden. Bei ihnen konnte nicht annähernd eine derartig starke Aktivität des Frontallappens im Gehirn nachgewiesen werden. Der Glaube an Gott scheint das Gehirn des Menschen auf eine ganz besondere Weise zu aktivieren.

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

    Einmal editiert, zuletzt von Atlas (30. Januar 2015 um 21:12)

  • Im Jahr 1962 wurde eine nicht minder interessante Studie zu diesem Thema durchgeführt. Ein Harvard Absolvent wollte feststellen, ob Wirkstoffe existieren, die ähnliche mystische Gefühle hervorrufen, wie sie tief religiöse Menschen beim Beten erfahren und beschreiben. Dafür wurde eine Gruppe gläubiger Studenten in zwei Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe bekam ein besonders starkes Halluzinogen, die andere wurde mit einem Placebo versorgt. Beide Gruppen besuchten daraufhin eine Messe.

    Für die Studenten mit dem Placebo war es ein ganz normaler Gottesdienst, für die Studenten, die unter dem Einfluss des Halluzinogens standen, wurde der Gottesdienst zu einer nachhaltigen transzendenten Erlebnis. Manche unter ihnen beschrieben, sie hätten Gott hautnah erlebt und diese Erfahrung hätte einen großen Einfluss auf ihr weiteres Leben gehabt.

    Die Wissenschaftler erklären sich das Experiment durch die Menge an Serotonin, dass einen intensiven Einfluss auf die Aktivität der Frontallappen des Gehirns hat und das durch das Hallizinogen deutlich verstärkt wurde, insofern bestätigt dieses Experiment die Untersuchungen von Dr. Newbery

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Während bei den tief in ein Gebet versunkenen Mönchen und Nonnen, der sogenannte Frontlappen stark aktiviert und der Scheitellappen, der sich im hinteren oberen Teil es Gehirns befindet, extrem beruhigt hatte....


    Ich möchte noch ergänzend hinzufügen, was dieses Phänomen nach Ansicht der Wissenschaftler bedeutet und wie es sich im Gehirnscan zeigt. Interessant ist, dass der Scheitellappen während eines Gebets/einer tiefen Meditation dunkel wird, sich also beruhigt, während sich der Frontallappen aufhellt, was für eine starke Aktivierung spricht. Das ist der Zeitpunkt, an dem die Menschen, nach Ansicht der Forscher, das Gefühl für Raum und Zeit verlieren und ihre Umwelt anders wahrnehmen. Manche Personen sprechen in diesem Zusammenhang davon,dass sie Gott direkt spüren konnten. Sind die Untersuchungen von Dr. Newbery dann nicht auch ein Beweis dafür, dass Gott existiert?

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Die Struktur des Gehirns des Menschen wird mehr und mehr in richtiger Umgebung progressieren. In spirituellem Kollektiv ist morfogenetisches Feld hoch potenziert, wo das Gehirn synchron die Lichtgedanken und göttliche Information bekommt. Verschiedene menschliche Seelentypen sind auf der Erde, die sich von der Entwicklung des Bewusstseins der Menschheit verändern. Drei Seelentypen kennen wir schon: 1) neue Seelen ohne göttliches Licht, 2) Seelen von Mischung der Finsternis und des Lichtes und 3) göttliche erst-geborene Seelen.

    Denke das Grenzenlose und du wirst grenzenlos sein, was du in Wahrheit bist. Ashtavakra Gita

  • Drei Seelentypen kennen wir schon: 1) neue Seelen ohne göttliches Licht, 2) Seelen von Mischung der Finsternis und des Lichtes und 3) göttliche erst-geborene Seelen.



    Heilung der Erde, Heilung des Menschen

    Spiritueller Bereich des Gehirns ist anderes ausgerüstet als Organen Verwaltung. Mensch hat die Möglichkeiten mit dem kosmischen Denken zu kommunizieren, kann sich mit verschiedenen Quellen der Energie und Informationen verbinden. Das zu begreifen, ist irdische Wissenschaft noch nicht imstande und kann selbstverständlich noch nicht messen. :)
    Es ist bereits bekannt, dass der Mensch ein Planeten-Stern ist, mit allen dazu gehörigen Attributen. Das zu verwirklichen ist unsere Aufgabe und Absicht. Deswegen rufe ich die tatsächliche Wissenschaft, die überall gültig ist. Das ist die Wissenschaft Metatrons, die den irdischen Wissenschaftlern helfen möge den Sinn des Lebens zu begreifen und dem zu folgen. Maassebah Metatron Ain Sophx12 Amen Amen Amen Amen

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha

  • Interessant ist, wie ich finde, dass sich immer mehr Wissenschaftler für spirituelle Themen öffnen und nach so etwas wie einem Gottesbeweis suchen. Vielleicht macht sich in diesem Sinne die metatronische Wissenschaft schon ein Stück weit bemerkbar. So forschte auch der Verhaltensgenetiker Dr. Dean Hammer nach einem genetischen Hintergrund für Spiritualität. Nach einer Versuchsreihe mit DNA-Proben von 2000 Menschen verschiedener religiöser Gruppen im Vergleich zu Menschen, die nicht gläubig sind hat er ein Gen gefunden, das er das Gottes-Gen nennt und das nach seiner Überzeugung beweist, dass die Fähigkeit des Menschen an Gott zu glauben genetisch bedingt ist.

    Das Gottesgen beeinflusst die emotionale individuelle Reaktionsfähig eines Menschen über bestimmte chemische Reaktionen im Gehirn. Je stärker die Ausprägung des Gens, desto intensiver ist die Person in der Lage die Gegenwart Gottes zu spüren, so der Forscher.

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Ich denke das man mit dem eigenen Denken das Gottes-Gen in sich pflanzen kann. Es geschieht durch das eigene Denken. Wenn ich denke, das ich ein Teil von Gott bin, seinen Namen in meinen Zellen und Genen visualisiere, wird dieser Name in mir gespeichert und seine Schwingungen werden den Körper durchdringen. Die Wissenschaftler P. Garajev und Bruce Lipton haben mit ihrer wissenschaftlichen Forschung schon gezeigt, das es möglich ist.

  • Ja, darüber habe ich auch schon nachgedacht, weil Wissenschaftler wie Bruce Lipton, darüber sprechen wie und das die Gedanken die Gene beeinflussen. Was heißt das dann aber bezogen auf die drei Seelentypen,

    Drei Seelentypen kennen wir schon: 1) neue Seelen ohne göttliches Licht, 2) Seelen von Mischung der Finsternis und des Lichtes und 3) göttliche erst-geborene Seelen.

    von denen zumindest eine Gruppe, wahrscheinlich aufgrund ihres genetischen Hintergrundes, nicht dazu bereit ist überhaupt über Gott nachzudenken. Kann man, bzw. wie kann man sie dafür gewinnen das Gottes-Gen in sich einpflanzen zu wollen

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Es ist sicher möglich solcher Seele, die kein göttliches Licht in sich hat, das göttliche Licht zu zeigen. Diese Seele muss es durch das Wissen verstehen, dass es einzige Rettung und Erlösung von physischem Programm ist. In einer koptischen Schrift "Pistis Sophia" wird uns gesagt, dass wir sogar der Seele nach dem ihren Tod helfen können.

    Denke das Grenzenlose und du wirst grenzenlos sein, was du in Wahrheit bist. Ashtavakra Gita