Tag der Weltschöpfung

  • Der Tag der Weltschöpfung in Zusammenhang mit allen unseren Zeit-Forschungen spielt eine wichtige Rolle. Aus meinem Sicht haben wir dieses Ereignis nicht gut genug erforscht, deswegen möchte ich noch mal dieses Thema behandeln.
    Ich glaube wir sollen Mondphasen berücksichtigen und auch die Alphabet-Buchstaben.

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    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha

  • Das neue Jahr nach dem Schöpfungskalender, das am 22. 12. 2014 begann, ist gegenüber dem vergangen Jahr um einen Tag verschoben. An diesem Tag war Neumond, also der Wendepunkt im Mondzyklus. Vielleicht hat die Verschiebung um einen Tag etwas mit der Tag und Nachtgleiche im Herbst und dessen Verschiebung um einen Tag gegenüber dem Fest Rosh Hashana zu tun, was man durchaus mit den Mondphasen in Verbindung setzen kann. Der Neumond ist der Gegenpol zum Vollmond. An dieser Stelle wird das Zusammenspiel vom Sonnenzyklus mit dem Mondzyklus sichtbar.

  • Die Sonne selbst sollte auch beachtet werden, sie gibt deutliche Hinweise auf Zeit und Raum und ist im Kontext mit der Pyramide von Bedeutung um etwas Phantastisches sichtbar zu machen. Die Sonne benötigt ca. 28 Tage um sich um sich selbst zu drehen. Forscher fanden heraus, dass die Sonne in jedem Monat des Jahres eine andere Strahlung aufweist und diese nochmals innerhalb eines einzelnen Monats vier Mal wechselt. Die Polarität dieser Strahlung wechselt alle 7 Tage. An den Übergängen erhalten wir jeweils ein neutrales Feld, bzw. eine Nullzone.
    Alte Schriften verbinden die Teilung der 28 Tage durch vier verschiedene Strahlungszonen mit den 4 Erdelementen: Feuer, Erde, Luft und Wasser.
    Astrogenetiker sehen sogar einen Zusammenhang mit den 12 Tierkreiszeichen, so dass dann z.B. Stier, Jungfrau und Steinbock jeweils dem Element Erde und einer bestimmten Strahlung zugeordnet sind und daher gleiche Wesensmerkmale bei den Menschen aufweisen.

  • Die Sonne selbst sollte auch beachtet werden, sie gibt deutliche Hinweise auf Zeit und Raum und ist im Kontext mit der Pyramide von Bedeutung um etwas Phantastisches sichtbar zu machen. Die Sonne benötigt ca. 28 Tage um sich um sich selbst zu drehen. Forscher fanden heraus, dass die Sonne in jedem Monat des Jahres eine andere Strahlung aufweist und diese nochmals innerhalb eines einzelnen Monats vier Mal wechselt. Die Polarität dieser Strahlung wechselt alle 7 Tage. An den Übergängen erhalten wir jeweils ein neutrales Feld, bzw. eine Nullzone.
    Alte Schriften verbinden die Teilung der 28 Tage durch vier verschiedene Strahlungszonen mit den 4 Erdelementen: Feuer, Erde, Luft und Wasser.
    Astrogenetiker sehen sogar einen Zusammenhang mit den 12 Tierkreiszeichen, so dass dann z.B. Stier, Jungfrau und Steinbock jeweils dem Element Erde und einer bestimmten Strahlung zugeordnet sind und daher gleiche Wesensmerkmale bei den Menschen aufweisen.

    Dein Beitrag ist ziemlich informativ und vielseitig. Wenn Du einen Artikel auch mit Quellen Angaben verfasst hättest, wäre es gut.
    Für "das Selbstschöpfungskalenderbuch", wo es um 28 und 4x7 geht, ist deine Info auch von Bedeutung. Danke

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  • Bereits 2012 hatte ich dieses Thema mal kurz angestoßen. Es ist interessanterweise in meinen Fokus geraten während der Forschungen bezüglich der Maya!
    Diesbezüglich gibt es von den Autoren Adrian Gilbert und Maurice Cotterell das Buch "Die Prophezeiungen der Maya"! Diese beiden Forscher haben bemerkenswerte Dinge recherchiert und in Kontext mit den Maya-Texten, deren Bilder, Skulpturen und Pyramiden gesetzt. Diese Infos erschienen auch mir jetzt sehr bedeutend für das Thema Schöpfung zu sein!

  • Unter Absicht irgendwelche Gesetzmäßigkeit zwischen Rosch ha Schana, Mondphasen, Zeitgleichungen und s.w. zu finden, wiederhole ich meine Frage - ob es was logisches in Jüdischem Kalender gibt, an was wir uns stützen können. :?: ?( Thema ist nicht einfach.

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