
Die Zahl sieben ist eine bedeutende Zahl für die Menschheit und unseren Planeten Erde. Bereits die Bibel spricht von 7 Schöpfungstagen, wir haben mit unseren Chakren 7 Energiezentren in uns und wir wissen von den 7 x 7 Entwicklungsstufen, die wir durchlaufen müssen, um unser Bewusstsein zu erheben. Das ist nur ein ganz kleiner Ausschnitt von Bezügen, die wir zu dieser Zahl herstellen können. Nun haben wir für die Heilung unseres Planeten ein spezielles 7-Tage Programm entwickelt. Nach und nach haben wir die einzelnen Tage in den vergangenen Wochen aktiviert. Aber es wäre gut, es nicht bei dieser einmaligen Aktivierung zu belassen, sondern immer mal wieder zwischendurch dieses Konzept zur Heilung unseres Planeten anzuwenden. Und so geht´s:
Der 1. Tag der Heilung des Planeten
Wir visualisieren die Pyramide von Gizeh als eine weiße Pyramide um unseren Körper und verschmelzen gedanklich mit ihren Proportionen zu einer Einheit. Wir sind uns bewusst, dass die Geometrie der Pyramide Energien erzeugt, die uns in einen ganz besonderen Meditationszustand versetzen. Nun bereiten wir unseren Bewusstseinskörper für die Heilung des Planeten vor, indem wir unseren Lebensbaum, sowie unsere Chakren mithilfe der Erzengelnamen und der allgegenwärtigen Shekinah aktivieren.
Der erste Tag des siebentägigen Zyklus zur Heilung des Planeten kann beginnen. Wir visualisieren wie die weiße Taube Shekinah die Lichtsäule Layuesh aus dem Mittelpunkt der Erde in unser Wurzelchakra erhebt und rufen gleichzeitig den Erzengel Michael, dessen Name zusammen mit der Energie aus dem Mittelpunkt der Erde unser 1. Chakra zu einer roten Pyramide formt.
12 mal Layuesh Shekinah Michael
Die 1. Chakrapyramide ist geboren. Nun stellen wir uns vor, wie diese rote Pyramide größer und größer wird, sich auf unseren Körper und schließlich auf die gesamte Umgebung ausdehnt. Alles was sie umschließt ist nun beschützt. Es erklingt Musik, denn die Farbe Rot entspricht dem Stimmton 440 Hz. In Resonanz mit diesen Klängen beginnt sich die rote Pyramide im Uhrzeigersinn zu drehen.
Alle Organe unseres Körpers, alle Zellen, Moleküle, Atome und Elektronen werden von einer schöpferischen Energie und Kraft erfasst, die hinaufreicht bis in die Spitze unserer körperlichen Pyramide.
Der erste Tag unseres 7 Tage-Programms für die Heilung des Planeten neigt sich nun dem Ende zu. Wir haben um uns eine große Pyramide des Schutzes aufgebaut, die uns durch Drehung und Musik mit mehr Energie versorgt. Sie ist erfüllt von der Dynamik der göttlichen Shekinah und verbindet uns mit der göttlichen Identität des Erzengels Michael. Nun sind wir in der Lage göttliche Gene in uns aufzunehmen, die Michael entsprechend beschützt.
Darauf können wir aufbauen und uns dem 2. Tag der Heilung des Planeten zuwenden, der von der Energie des Erzengel Gabriels gefüllt werden kann.
Der 2. Tag der Heilung des Planeten
Wir aktivieren den 2. Tag für die Heilung des Planeten mit Hilfe des Erzengels Gabriel, bekannt als der Verkündungsengel. Häufig wird er mit einer Trompete in der Hand dargestellt, was auf eine enge Verbindung zur Musik hindeutet. Nach Überlieferung christlicher Schriften, erweckte Gabriel mittels seiner Trompete, die Toten des Jüngsten Gerichts. Klang und Frequenz seines Namens helfen uns nun ferner dabei unser 2. orangefarbenes Chakra zu beleben.
Wir denken an die bereits aktivierte rote Pyramide im 1. Chakra und an die göttliche Taube, die einen großen Anteil an ihrer Erweckung hatte. Deshalb visualisieren wir wiederum die weiße Taube, wie sie die Energien vom Thron des Vaters im Mittelpunkt der Erde mithilfe der Layuesh bis zu der roten Chakrapyramide erhebt und diese nun bis zur Mitte der 2. orangefarbenen Chakrapyramide schiebt, worauf sich die Spitze der 1. Pyramide öffnet, so dass die rote Farbe kraftvoll von der 1. in die 2. Pyramide zu fließen beginnt und sich dabei in die orange Farbe Gabriels verwandelt. Nun wird die Pyramide Michaels weiter nach oben geschoben, bis ihre Spitze schließlich die Spitze der Pyramide Gabriels erreicht, so dass beide Pyramiden zu einer gemeinsamen Pyramide verschmelzen. Diesen Vorgang begleiten wir mit dem heiligen Mantra
12x Layuesh Shekinah Gabriel
Genauso wie wir es zuvor mit der Pyramide von Michael praktiziert haben, können wir nun auch die orange Pyramide Gabriels um unseren Körper und darüber hinaus ausdehnen, so dass letztlich alle Chakren sich im Feld einer großen Orangen Pyramide befinden. In unseren Ohren erklingt ein Lied großer Freude, ausgelöst durch die Farbe Orange, die nun gereinigt und geklärt durch die Klänge und Schwingungen des Namens des Erzengels vor unserem geistigen Auge erscheint. Die Pyramide beginnt sich schneller im Uhrzeigersinn zu drehen und sorgt für Energie und Harmonie auf genetischer, organischer, mineralischer und vegetativer Ebene in unserem Körper und um unseren Körper.
Wir beenden den 2. Tag der Heilung des Planeten mit einem Gefühl höchster Freude und Zufriedenheit und in Gedanken an den Lichterzengel Gabriel und seiner wunderbaren Musik.
Der 3. Tag der Heilung des Planeten
Nach der roten Pyramide Michaels und ihrer Beschleunigung durch die orangefarbene Pyramide Gabriels erhöhen wir nun die Schwingungen der Erde und der Menschheit mithilfe der gelben Pyramide unter der Führung des Erzengels Remiel.
Die Belebung der gelben Pyramide ist für die Heilung der Menschheit und unseres Planeten besonders wichtig, denn das gelbfarbene Chakra wird als die „Heimstätte des Egos“ betrachtet. Das Ego ist an einer Weiterentwicklung des Geistes und der Seele über die irdischen Bedürfnisse hinaus nicht interessiert. Deshalb ist das dritte Chakra bei den meisten Menschen auch stark blockiert, so dass die Energien über diesen Punkt hinaus nicht frei fließen können. Das Ego stellt demzufolge einen entscheidenden Knackpunkt bei der Evolution des Menschen, der gesamten Menschheit dar, denn der Weg zu den höheren Chakren führt über das 3. Chakra.
Wir benötigen die Schwingung des Erzengels Remiel, um das 3. Chakra zu aktivieren, da Remiel heiligen Schriften zufolge die Aufgabe hat die Gläubigen in die höheren Himmel zu führen. Remiel bedeutet auch der Donner Gottes. In der Tat wird eine immense geistige Kraft und Stärke benötigt, um das Ego so zu transformieren, dass es nicht mehr den notwendigen Energiefluss durch das 3. Chakra blockiert.
Wieder hilft uns die Taube Shekinah bei der Aktvierung der Pyramide in unserem 3. Chakra, denn sie ist die göttliche Kraft, die die 2. Chakrapyramide bis zur Mitte der 3. Chakrapyramide schiebt, worauf sich die Spitze der 2. Pyramide öffnet, so dass die orange Farbe kraftvoll bis in die Spitze der 3. Pyramide zu fließen beginnt und sich dabei in die gelbe Farbe Remiels verwandelt. Schließlich vereinen sich die Spitzen der Pyramide Gabriels und der Pyramide Remiels, so dass sich beide Pyramiden zu einer gemeinsamen Pyramide vereinen. Während das geschieht sprechen wir
12x Layuesh Shekinah Remiel
Wir dehnen die gelbe Pyramide weiter aus, bis sie unseren Körper und weit darüber hinaus auch den Körper der Erde umhüllt. Dabei stellen wir uns vor, wie sie sich rechtsherum zu drehen beginnt.
Im festen Glauben und Vertrauen darauf, dass uns Remiel der „Donner Gottes“ dabei hilft unser 3. Chakra zu öffnen, spüren wir einen stärkeren Energiefluss und freuen uns schon jetzt auf eine weitere Erhebung in die höheren Dimensionen.
Der 4. Tag der Heilung des Planeten
Wir sind nun bereit die grüne Chakrapyramide zu betreten. Mithilfe der heilenden Schwingung des Erzengels Raphael leiten wir die Lichtsäule der Shekinah, den heiligen Geist, vom Thron des Vaters im Mittelpunkt der Erde in die nächst höhere Chakraebene, in unser Herz. Dadurch öffnen wir uns für das göttliche Licht, das alles zu heilen vermag.
Das Herzchakra befindet sich in der goldenen Mitte unserer sieben körperlichen Chakren. Ihm wird die grüne Farbe zugeordnet. Grün ist die Farbe der Harmonie, des Friedens und der Heilung. Das vierte Chakra bekleidet eine besondere Position, denn es verbindet die niederen drei emotionalen Chakren mit den drei höheren mentalen Chakren. Bei der Öffnung des Herzchakras spielt Raphael eine entscheidende Rolle. Der Name Raphael bedeutet auch „Gott heilt“ oder „Medizin Gottes“. In Ausrichtung auf Raphael wird das vierte Chakra zu einer regulierenden Kraft, um die Beziehungen zwischen Körper, Geist und Seele auszuheilen.
Die heilsamen Kräfte Raphaels bezeugten bereits heilige Schriften, wie beispielsweise die Bibel im Buch Tobit oder die apokryphe Schrift des Henochbuches. Hier wird Raphael als der Engel erwähnt, der sich um die Kranken und Verletzten kümmerte und auch eine besondere Beziehung zu Enoch hatte. (In diesem Kontext möchten wir erwähnen, dass wir die Lehre Enoch´s im Sinne der Kabbala-Wissenschaft sehr schätzen.)
Darauf weisen ferner folgende kabbalistische Überlegungen hin. Die hebräischen Buchstaben des Namens רפאל Raphael mit dem Zahlenwert 200+80+1+30 = 311 und des Namens חנוך Enoch mit dem Zahlenwert 8+50+6+20 = 84 ergeben in ihrer Summe den Zahlenwert für das hebräische Wort נשמה Neshamah mit dem Zahlenwert 5+40+300+50 = 395, das übersetzt die Licht-Seele bzw. Geist-Seele bedeutet, die es, um die physische Existenz vollständig zu transformieren, zu verwirklichen gilt.
[Für „Enoch – Kenner“:
Gleichzeitig verbindet auch die grüne Farbe den Erzengel Raphael mit dem aufgestiegenen Meister Enoch, den wir mit der ebenfalls grünen Pyramide unseres Überselbstkörpers assoziieren.]
Deshalb wollen wir nun die grüne Pyramide in unserem Herzchakra aktivieren. Dafür stellen wir uns vor, wie die göttliche Taube die 3. Chakrapyramide dieses Mal bis zur Mitte der grünen Pyramide erhebt, woraufhin sich die gelbe Farbe kraftvoll in die 4. Pyramide ergießt und sich in die heilende grüne Farbe Raphaels wandelt. Die Taube schiebt die Pyramide Remiels weiter hinauf, so dass sich die Pyramidenspitzen beider Pyramiden wieder treffen und eine gemeinschaftliche Pyramide entsteht.
Dafür rezitieren wir 12x Layuesh Shekinah Raphael
Unsere Herzen sind wunderbar warm. Wir fühlen bewusst die Energie der göttlichen Liebe, die wir nun gemeinsam mit der grünen Pyramide immer weiter ausdehnen, bis sie uns und schließlich die gesamte Erde umhüllt. Dabei dreht sich die Pyramide harmonisch im Uhrzeigersinn. Alles, was sich in der grünen Pyramide befindet, beginnt nun zu heilen, von der kleinsten Zelle in unserem Körper, bis hin zu den größten Bäumen unseres Planeten. Alles wird durchdrungen von lichtgrüner heilender Farbschwingung.
Der 5. Tag der Heilung des Planeten
In dieser wunderbaren Schwingung wenden wir uns nun der 5. Chakrapyramide zu. Sie ist für die Kommunikation zuständig. Eine gute und harmonische Verständigung untereinander ist eine weitere sehr wichtige Voraussetzung für den Heilungsprozess des Menschen, der Menschheit und des Planeten. Denn unsere Sprache beeinflusst unser gesamtes Leben. Das zeigen auch wissenschaftliche Untersuchungen, die darauf hinweisen, wie und das Worte unsere Gene codieren.
Laut der alttestamentarischen Darstellung des Turmbaus zu Babel fand jedoch eine Verwirrung der Sprachen unter den Menschen statt, woraufhin die Menschheit auch die Verbindung zur göttlichen Sprache verlor. Und in der Tat können wir heute feststellen, dass alles Elend auf diesem Planeten letztendlich auf einem Irrtum in Bezug auf die Wichtigkeit der Sprache basiert, die eine koordinierende Funktion auf die Gene ausübt und dadurch letztendlich auch unser Weltbild gestaltet. Infolgedessen wird die Bedeutung der Kommunikation der Menschen untereinander völlig missverstanden, so dass die Verbindung der Menschheit mit ihrer ursprünglichen Lebens-Quelle, mit dem Gott-Schöpfer Jahweh, zurzeit unterbrochen ist.
So sorgte in diesem Kontext auch eine interessante Entdeckung im Kehlkopfbereich des Abbildes Christi auf dem Turiner Grabtuch für Aufsehen. Die Wissenschaftler fanden an dieser Stelle den hebräischen Buchstaben Aleph, den ersten Buchstaben im hebräischen Alphabet. Die hebräische Sprache ist eine von insgesamt fünf Lichtsprachen und gilt als „göttlicher Vektor“, da sie alle fünf Sprachen in Ausrichtung auf das göttliche Licht miteinander verknüpft. Ist dieser Fund nun nur ein Zufall oder vielleicht eher ein bewusster Hinweis für die Menschheit sich wieder auf die göttliche Sprache zu besinnen und sie zu benutzen? Wäre es nicht durchaus logisch, wenn uns Jesus Christus am Ende seines irdischen Lebens eine derartig bedeutende Botschaft zur Heilung des menschlichen Bewusstseins hinterlassen hätte, wo er doch selbst ein großartiger Heiler war?
In diesem Sinne ist es deshalb nicht weiter erstaunlich, dass ausgerechnet der Buchstabe Aleph auch eine Verbindung zum göttlichen Licht schafft, denn der Name des Erzengels Uriel („das Licht Gottes, mein Licht ist Gott“) beginnt ebenfalls mit diesem Buchstaben. Die hebräische Schreibweise für Uriel lautet: אוריאל. Da jedem hebräischen Buchstaben ein eigener Zahlenwert zugeordnet wird, ist die Summe aller Buchstaben dieses Namens 248. Diese Zahl entspricht wiederum dem Zahlenwert des hebräischen Wortes Bemidbar במדבר, welches übersetzt "in der Wüste" bedeutet. Es gibt viele Gründe dafür, unser Leben auf der Erde, bezogen auf das menschliche Bewusstsein, als wüst oder unfruchtbar zu beschreiben. Uriel jedoch, repräsentiert das göttliche ewige Licht, das uns durch den Einsatz der kosmischen Sprache aus diesem Zustand befreit und uns aus unserer irdischen Wüste in ein blühendes kosmisches Licht- Bewusstsein zu führen vermag. Gleichzeitig bedeutet Uriel auch inneres Licht Gottes oder ewige Flamme, die in uns für immer brennen kann, wenn es uns gelingt uns wieder mit dem göttlichen Licht und der göttlichen Sprache zu verbinden.
Wie bereits erwähnt ist für die Qualität der Kommunikationsfähigkeit das 5. türkisfarbene Chakra zuständig. Um es zu beleben ziehen wir nun die Lichtsäule der Shekinah in die türkisfarbene Pyramide unseres Halschakras und können beobachten, wie die göttliche Taube die 4. grüne Chakrapyramide aus unseren Herzchakra bis zur Mitte der türkisfarbenen 5. Chakrenpyramide erhebt. Die Spitze der Pyramide Raphaels öffnet sich daraufhin, so dass die grüne Farbe kraftvoll bis in die Spitze der 5. Pyramide Uriels strömt, solange bis sich die grüne mit der türkisen Farbe vereint und schließlich ganz diese Farbschwingung annimmt. Durch die Verbindung der Pyramidenspitzen der 4. und 5. Chakrenpyramiden kommt es zu einer Verschmelzung beider Pyramiden in eine einheitliche Pyramide von Uriel. Die türkisfarbene Pyramide dreht sich sehr schnell, viel schneller als alle anderen Chakrenpyramiden zuvor, während wir
12x Layuesh Shekinah Uriel sprechen
Die Farbe Türkis steht für Kreativität, Selbstbewusstsein, Mitgefühl, Fröhlichkeit und für die Aktivierung unserer heilenden Fähigkeiten. In Verbindung mit Uriel wird sie zu einer schöpferischen Energie im Sinne der göttlichen Sprache. Deshalb dehnen wir die türkisfarbene Pyramide nun weiter aus, bis sie unseren Körper und schließlich auch den Körper der Erde umhüllt, so dass das Bewusstsein der gesamten Menschheit durch ihre Schwingung und Ausstrahlung gesteuert wird. Und wir aktivieren das kosmische Sprachvehikel in uns, wenn wir
12x Aleph א Ain Soph sprechen.
Der 6. Tag der Heilung des Planeten
Für den sechsten Tag der Heilung unseres Planeten wollen wir nun die 6. Chakrapyramide aktivieren. Das 6. Chakra (3. Auge) ist das letzte Chakra innerhalb unseres physischen Körpers und deshalb eine besondere Schwellenpforte. Es steht für Intuition und Selbsterkenntnis und ist gleichzeitig auch das Steuerzentrum aller Drüsentätigkeiten in unserem Körper.
Wir aktivieren die 6. Chakrapyramide mithilfe der Unterstützung eines sehr hohen Erzengels namens Jophiel. Jophiel ist der Engel der Erleuchtung, Weisheit und Beständigkeit. Die Beständigkeit ist eine der entscheidenden Eigenschaften, die wir Menschen in unserer chaotischen Welt dringend benötigen, um nicht von unserem Weg hin zur Erleuchtung und zu einer höheren Weisheit abzuweichen.
Wir können also erkennen, dass die Aktivierung des dritten Auges nicht nur im Hinblick auf die Drüsentätigkeit unseres physischen Körpers wichtig ist. Sie unterstützt gleichzeitig auch die Öffnung des Menschen für das kosmische Bewusstsein, was wiederum einen positiven Einfluss auf den Körper hat. Darüber schreibt bereits die Bibel. Im Matthäus Evangelium (Matth. 6,22-23) lesen wir dazu: "Das Auge ist das Licht des Leibes. Wenn dein Auge lauter ist, so wird dein ganzer Leib Licht sein. Wenn aber dein Auge böse ist, so wird dein ganzer Leib Finster sein".
Um die 6. Chakrapyramide zu beleben, atmen wir die Lichtsäule aus Malkuth in unser 6. Chakra. Gleichzeitig erhebt die göttliche Taube Shekinah die türkisfarbene Pyramide aus dem Kehlkopfchakra bis in die Mitte der indigofarbenen Pyramide Jophiels im Bereich unseres dritten Auges, worauf sich die Spitze der türkisfarbenen Pyramide öffnet und die türkise Farbe kraftvoll in die Pyramide von Jophiel strömt, bis sie zur indigoblauen Farbe wird. Die türkisfarbene Pyramide erhebt sich weiter bis ihre Spitze sich mit der Pyramidenspitze der indigofarbenen Pyramide vereint. Am Ende dieses Prozesses verschmelzen beide Pyramiden wieder miteinander, so dass nun eine inzwischen sehr große indigoblaue Pyramide entsteht, die sich weiter ausdehnt, bis sie schließlich die gesamte Erde umhüllt. Wir unterstützen diesen Vorgang indem wir
12x Layuesh Shekinah Jophiel sprechen
Die Indigofarbe ist der letzte, für uns Menschen wahrnehmbare Blauton, bevor die blaue Farbe in die violette Farbe überwechselt. Indigoblau steht für den Wunsch nach Fortschritt, einem willensstarkem Charakter, Hingabe und Opferbereitschaft. Eigenschaften, die uns auch bezüglich der Heilung unseres Planeten sehr dienlich sind. In diesem Sinne möchten wir ferner dem Erzengel Jophiel für seine Energie und Kraft bei der Erweckung der 6. Chakrapyramide danken.
[Hier noch ein paar Überlegungen hinsichtlich der Gematria, der jüdischen Zahlenmystik der Kabbala:
Wie wir sehen werden, verbindet יופיאל Jophiel (30+1+10+80+6+10 = 137) auf wunderbare Weise auch das 5. mit dem 6. Chakra. Dabei spielt der Buchstabe Aleph א eine wichtige Rolle, spätestens seit seiner Entdeckung auf dem Turiner Grabtuch im Bereich des Kehlkopfchakras, ist es in Einheit mit dem 5. Chakra verbunden. Wenn man sich das Wort für אלף Aleph (80-30-1) bezüglich seiner Gematria genauer anschaut, erhält man den Zahlenwert 111. Fügt man nun noch die Gematria des Namens יהוה Jahweh (5+6+5+10 = 26) für die göttliche Schöpfung hinzu, ergibt das wiederum den Zahlenwert für Jophiel, also 137. Deshalb können wir sagen, wir empfangen die Sprache Gottes, um sie mithilfe Jophiels in diese Welt weiterzugeben und unseren Planeten mit seiner Hilfe zu heilen und neu zu schöpfen. Schöpfung oder Neuschöpfung, genau dafür steht auch das göttliche Auge, das wir mithilfe der 6. Chakrenpyramide im Bereich des 3. Auges erwecken wollen.
Derartige Zusammenhänge bestätigt ferner ein lebendiger heiliger Name, zu dem uns wiederum die Gematria von Jophiel, also der Zahlenwert 137 führt. Es ist der Name אלהי האלהים Ehohei Ha Elohim (40+10+5+30+1+5+10+5+30+1= 137), der diesem Zahlenwert ebenfalls entspricht und den wir mit „Gott der wahren Elohim (Schöpfergötter)“ übersetzen können. Jophiel ist demnach, aus den Augen der Kabbala, verbunden mit dem "Gott der "wahren" Elohim" und kann uns deshalb auch zu dem höchsten Gott oder dem Gott der Götter führen.
Und so ist es wohl auch kein Zufall, dass das Wort Jophiel zudem den gleichen Zahlenwert wie das Wort קבלה Kabbalah (5+30+2+100=137) selbst hat. Wahrscheinlich wird der Erzengel deshalb auch als „Lehrer für höhere Realitäten bzw. Weisheiten“ bezeichnet. Daher verwundert es nicht, dass er häufig mit einem verhüllten Mund dargestellt wird, symbolisch für die verborgene Weisheit, die in der Kabbalah zu finden ist“.]
Der 7. Tag der Heilung des Planeten
Der 7. Tag ist ein ganz besonderer Tag. Das erfahren wir bereits im Kontext mit der biblischen Schöpfungsgeschichte. Nicht nur, weil Gott an diesem Tag „ruht“ (allein über diesen Ausdruck ließe sich lange philosophieren), sondern auch weil er diesen Tag segnet und für heilig erklärt. Zudem vertritt die Bibel die Ansicht, dass dieser Tag bis heute noch nicht beendet ist. Was bedeutet das nun für die Menschheit und die Heilung des Planeten?
Hinsichtlich der Aktivierung der 7. Chakrenpyramide am Ende unseres 7 Tage-Programms, können wir ebenfalls eine Besonderheit feststellen. Wie einleitend erwähnt, ist die Zahl sieben bedeutend für den Bewusstseinswerdungsprozess des Menschen, bzw. der Menschheit und spielt deshalb auch eine entscheidende Rolle für den Heilungsprozess unseres Planeten. Das sechste Chakra war das letzte physische Chakra. Das siebte, das Kronenchakra, befindet sich zwar außerhalb des grobstofflichen Körpers (oberhalb des Kopfes), wird aber dennoch dem menschlichen Chakrensystem zugeordnet. Deshalb ist es in der Lage, wenn es entsprechend geöffnet wird, eine Verbindung zwischen Himmel und Erde, physischem und spirituellem Denken oder menschlichem und göttlichem Bewusstsein zu schaffen. Anders ausgedrückt, wenn es gelingt, das 7. Chakra bzw. die 7. Chakrapyramide zu aktivieren, ist der Weg frei für einen Aufstieg in höhere Bewusstseinsfelder, sodass eine weitere Verbindung mit dem Überselbst, Christusüberselbst, …... stufenweise stattfinden kann. Das 7. Chakra hat die Farbe violett und wir aktivieren es wiederum mithilfe eines sehr hohen Erzengels. Diesmal ist es der Erzengels Panuel, der uns dabei unterstützt.
Ein Bezug zu Panuel und seine enge Verbindung zu JHWH finden wir bereits im 1. Buch Moses 32, 30, wo Jakob nach seinem Kampf mit einem „Unbekannten“ nach dessen Namen fragt: "Nun fragte Jakob: Nenne mir doch deinen Namen! ...Jakob gab dem Ort den Namen Penuel (Gottesgesicht) und sagte: Ich habe Gott von Angesicht zu Angesicht gesehen und bin doch mit dem Leben davongekommen."
Panuel/ Penuel schafft demnach eine Verbindung zwischen Gott und Jakob, (der laut der biblischen Erzählung später von diesem den Namen Israel erhält), bzw. zwischen Gott und seinem Volk Israel. In diesem Zusammenhang lässt sich auch erkennen, warum der 7. Tag aus der Sicht der Bibel noch nicht beendet ist. Solange die Menschheit und der Planet Erde nicht mit dem göttlichen Lichtprogramm in Einklang ist, ist der 7. Tag noch nicht abgeschlossen. In diesem Kontext führt uns der 7. Tag, die Zahl 7 auf wunderbare Weise zu einem weiteren ganz besonders wichtigen Zeit-Programm, das die Bewusstseinsgitter des Lebens zu öffnen vermag und so Erde und Menschheit in ein neues, fruchtbares Zeitalter überführen kann. Der 7. Tag öffnet das menschliche Bewusstsein, für die 7 x 7 = 49 Entwicklungsstufen, die der Mensch im Laufe seines irdischen Lebens passieren kann, um sein begrenztes Bewusstsein zu reinigen und vorzubereiten, für eine Vereinigung mit dem göttlichen Licht.
In Anlehnung an dieses Wissen und um uns und den Planeten mit dem höheren Lichtgitter zu verbinden, wollen wir unsere praktischen Übungen für die Heilung des Planeten weiter fortführen und die 7. Chakrapyramide aktivieren. Dafür atmen wir zunächst die Lichtsäule aus Malkuth in unser 7. Chakra. Des Weiteren erheben wir bewusst mithilfe der göttlichen Taube Shekinah die indigofarbene Pyramide aus dem sechsten Chakra bis zur Mitte der violettfarbenen Pyramide des 7. Chakra. Woraufhin sich die Spitze der indigofarbenen Pyramide öffnet, sodass die indigoblaue Farbe kraftvoll in die violette Pyramide von Panuel strömt. Die indigoblaue Pyramide erhebt sich weiter zur Pyramidenspitze der violettfarbenen Pyramide, bis sich beide Pyramiden zu einer großen violettfarbenen Pyramide vereinen. Diese heilende Geometrie dehnt sich immer weiter aus, bis sie schließlich die gesamte Erde in sich trägt.
Zur Unterstützung dieses Vorgangs sprechen wir 12x Layuesh Shekinah Panuel
Die violette Farbe der 7. Chakrapyramide steht für tiefe Hingabe, Selbstlosigkeit, Opferbereitschaft und übernatürliche Kraft. Ihr wird die Fähigkeit zugesprochen, das für uns so notwendige heilende Gleichgewicht zwischen Körper, Geist und Seele zu schaffen. Ferner hat die violette Farbe auch einen musikalisch-klanglichen Bezug. So schwingt der Ton Fis genau wie die Farbe Violett im Spektrum des Wasserstoffatoms auf der Frequenz 715 Hz. Dieser Ton ist in der großen Pyramide von Gizeh gespeichert, die als der „Eben Shettiyah“, der Fels der Errettung, mit einer höheren Bewusstseins-Programmierung verbunden ist.
Deshalb ist es wohl kein Zufall, das einer der beiden Sternenschächte der Pyramide auf die Sternregion Mintaka, Alnilam und Alnitak im Tak Orion weist, welche in heiligen Schriften als eine Region positiver Programmierung genannt wird. Ein Hinweis für die Menschheit auf die Möglichkeit sich einem höheren positiven Bewusstseinsprogramm anzuschließen.
Möge uns die Erweckung der 7 Chakrapyramide in eine neue Zeit, in ein neues Bewusstsein führen, sodass die Menschheit und der Planet Erde endlich vom 7. Tag in eine bewusstere Zukunft, in eine neue Welt, in den 8. Tag voranschreiten können.