
Einführung in die Arbeit mit Chakren.
Wenn man die Welt über Spiritualität verstehen möchte, sich für eine Arbeit mit dem Geist entschieden hat, kommt man an den sogenannten Chakren nicht vorbei. Sie bilden ein Kernstück spiritueller Lehr- und Lebensweise.
Die Chakrenlehre hat eine alte Tradition. Neben der großen Indischen gibt es eine Tibetische sowie Lehren nord- und südamerikanischer Völker wie den Cherokee, Inka`s und Maya`s. Das spiegelt eine lange Bewusstseinstradition der Menschheit. Erst in der heutigen Zeit von Globalisierung und Internet wird dieses transparent und hält Einzug in vielen spirituellen Lehren weltweit.
Wenn heute über Chakren gesprochen wird, so versteht man darunter grundsätzlich eine Verteilung von 7 Energieebenen entlang der menschlichen Wirbelsäule, vom Wurzelchakra am unteren Ende der Wirbelsäule hinauf bis zum Kopf mit dem 6. und 7. Chakra. Bildlich werden sie durch Kreise dargestellt, denen die Farben Rot, Orange, Gelb, Grün, Türkis, Indigo und Violett zugeordnet sind. Ihre Erlebnisebene liegt zuerst im feinstofflichen Bereich. Eine Kommunikation wird möglich durch die Kombination von Geist und Materie über das Denken und entsprechende Körpergefühl. Erfahrbar sind die Chakren aufgrund von Schwingungen und Wellen als sogenannte „Lichträder“, die dem Körper Energie bringen.
Die heutige Wissenschaft erklärt, das Licht eine Schwingung und somit Welle mit einer Frequenz ist. Messbare schwache elektrische Ströme lassen diese feinstoffliche Welt des menschlichen Körpers aufleuchten, so das man neben der biochemischen Existenz des Körpers von einer Feinstofflichen sprechen kann. Beide versorgen den menschlichen Körper mit Energie.
Während die energetische Versorgung des Körpers über die Biochemie allgemein verständlich und unumstritten ist, wird die Wirkung über die feinstoffliche Ebene unterschätzt, ja sogar manchmal verleugnet. So sind Chakren auch eine Frage des Bewusstseins.
Die feinstoffliche Ebene gibt genauso wie die Biochemische Informationen an den Körper des Menschen. Sie sind Nahrung für ihn und energetisieren. Wie schon erwähnt, geschieht das durch elektrische Impulse. Diese Elektrizität darf aber nicht für sich allein, isoliert betrachtet werden. Sie ist eingebettet in das uns umgebene elektromagnetische Feld. Das bedeutet, das Informationen nicht nur allein von uns selbst kommen und für uns selbst sind, sondern auch von und für unsere Umwelt wie den Mitmenschen, der Erde und dem ganzen Kosmos. Man kann davon ausgehen, das die Erde Chakren besitzt, da wir Menschen aus dem Staub der Erde gemacht sind. Ein Bewusstsein über Chakren gewinnt an diesem Punkt einen hohen Grad an Bedeutung. Wir als denkende Wesen könnten durch die Arbeit mit den Chakren der Erde helfen, ihr Energie bringen, die so nötig braucht.
In der Vergangenheit haben die Menschen ohne diese wissenschaftliche Erklärung, rein aus der Erfahrung ihres spirituellen Wissens mittels Farben, Musik und Mantren mit den Chakren gearbeitet. Diese Werkzeuge, die man heute nachweislich als Schwingungen, Wellen und Frequenzen beschreiben kann, lassen uns begreifen, wie es möglich ist und wird, mit der feinstofflichen Welt zu kommunizieren. Und das kommt sowohl uns wie der Umwelt zu gute , denn Lichtschwingungen in Form von Farbe und Klang verbindet uns mit der Menschheit, der Erde und dem ganzen Kosmos.
Unser Zusammenleben auf diesem Planeten, eingebettet in das Universum, ist letztendlich eine Frage nach Energie die durch ein Licht kommt. Wählen wir über entsprechende Mantren das göttliche Licht als Quelle für unsere Energien aus, geben uns ihre Frequenzen und Farben eine aktive, zielgerichtete Möglichkeit der Energiegewinnung zum Wohle der Erde, der Menschheit und uns selbst.