
Die Heilung des Wassers und der Name Dr. Masaru Emoto gehören untrennbar zusammen. Seit mehr als 10 Jahren experimentiert der Wissenschaftler in faszinierender Weise mit Wasser. Ihm ist es zu verdanken, dass sich Wissenschaft und Spiritualität, bzw. Geist und Materie vereinen. Seine Idee Wasser zu gefrieren und die dabei entstehenden Wasserkristalle zu fotografieren, erlangte weltweit Aufmerksamkeit. Dass revolutionäre an seiner Methode ist, dass er die Wirkung von Worten, als Information für das Wasser, tatsächlich durch Wasserkristall-Fotografien sichtbar machen konnte.
Damit das Bewusstsein wachsen kann, benötigt der Mensch Selbsterkenntnis. Eigentlich stellen unsere Gefühle, Worte und Gedanken unsichtbare Prozesse dar, die physikalisch aus Farben und Frequenzen bestehen und in den subatomaren Feldern übertragen werden. Dr. Emoto gelang es jedoch mithilfe seiner Experimente, uns die Wirkung unserer Worte und Gedanken aufzuzeigen. Im Rahmen seiner Forschungen begann er das Wasser zu besprechen, es zu beschriften oder mit Musik zu beschallen. Das Wasser reagierte auf alle Versuchsanordnungen in erstaunlicher Weise: Botschaften mit positiven Gedanken und Worten erzeugten wunderschöne Muster. Negative Botschaften oder bestimmte Klänge verursachten dagegen starke Disharmonien, sodass keine schönen Kristallstrukturen entstehen konnten; das Wasser verkümmerte und sah regelrecht „misshandelt“ aus. Das Erstaunlichste war jedoch, dass die Ergebnisse bei gleicher Versuchsanordnung mit Worten und Gefühlen der Dankbarkeit und Liebe verbessert werden konnten!
"Du machst mich krank, ich will Dich töten"
Wasserkritallstruktur nach einem Gebet
Diese Versuche machen deutlich, wie stark unsere Gedanken und Worte auf uns, unsere Mitmenschen, andere Lebewesen, kurzum auf die gesamte Erde Einfluss nehmen und wie wichtig es demzufolge ist, bewusst mit Sprache umzugehen. Denn die Erde ist physisch betrachtet ein Wasserwesen ebenso wie der Mensch, die Tiere und alle Pflanzen auf diesem Planeten. Das ist vielleicht auch der Grund, warum die Wasserkristall-Fotografien so viele Menschen berühren. Sie alle scheinen zu spüren, dass diese Bilder „die Wahrheit sprechen.“
Auch in Deutschland gibt es mittlerweile sehr interessante Forschungen über das Wasser, die Masaru Emotos Ergebnisse bestätigen. Ein Name kristallisiert sich hierbei besonders heraus. Professor Bernd Kröplin erforscht mit seinem Team bereits seit einigen Jahren intensiv dieses Thema. Seine Ausstellung unter dem Titel „Welt im Tropfen“ sorgt bis in die heutige Zeit für große Aufmerksamkeit. „Bernd Kröplin ist davon überzeugt, dass Wasser die seltsamsten Eigenschaften besitzt, die dem naturwissenschaftlichen Weltbild in keiner Weise entsprechen. Hierzu sagte er: “…beispielsweise hat das Wasser die Fähigkeit, Informationen zu speichern, auf menschliche Gefühle zu reagieren oder gar mit anderen Elementen zu kommunizieren.“
Wasser ist also ein gewaltiges Medium. Können wir ermessen, was die Erkenntnisse über das Wasser für unser tägliches Leben und für die Heilung des Planeten bedeuten? Was können wir durch positive Gedanken und Worte tatsächlich bewirken?
Das Wissen über die Interaktion von Geist und Materie lässt uns verstehen, dass wir Kraft unserer Gedanken und Worte verunreinigtes Wasser überall auf dieser Erde reinigen können. Wir müssen es nur bewusst tun. Die einfachste und auch älteste Methode zur Wasserverbesserung stellt das Beten dar. Mit Liebe und Respekt, Dankbarkeit und Hingabe können wir eine heilsame Beziehung zu diesem Element herstellen. Das ist nicht nur für unser eigenes Wohlergehen bedeutsam. Was könnte also für die Heilung des Planeten wichtiger sein, als für das Wasser dieser Welt zu beten?