
Die heutige Welt ist durch das Internet eng miteinander vernetzt. Bilder und Nachrichten verbreiten sich darüber in Windeseile um den ganzen Globus. Am Beispiel der Erdbebenkatastrophe in Japan lässt sich gut nachvollziehen wir die Ereignisse die ganze Menschheit in Atem hielt und noch immer hält. Viele Menschen in allen Ländern der Erde nehmen Anteil. Die Angst vor der nicht kontrollierbaren Kernenergie ist mittlerweile weltweit zu beobachten.
Ängste sind Emotionen, die Schwingungen erzeugen. Diese werden durch die enge Vernetzung der Welt über das Internet entsprechend potenziert. Einerseits ist es gut informiert zu sein, andererseits können die daraus resultierenden Ängste Schwingungen erzeugen, die nicht hilfreich sind. Sie sind ein schlechter Ratgeber für die menschliche Psyche.
Den schüttelnden Schwingungen der Erde folgen die der Ängste vieler Menschen. Über das Resonanzprinzip entsteht eine gegenseitige Beeinflussung von Erde und Menschheit.
Es müssen aber nicht nur Ängste vor Naturkatastrophen sein. Die kriegerischen Auseinandersetzungen in den arabischen Ländern Nordafrikas erzeugen Hass, Wut und Verzweiflung. Auch diese Emotionen werden Auswirkungen auf die Erde haben, deren Folgen noch nicht abzusehen sind.
Wie ist es möglich dieser Entwicklung zu begegnen, Einfluss zunehmen? Eine Möglichkeit ist das Gebet. Gerichtet an eine höhere Vernunft, an Gott, erzeugt es Schwingungen, die eine weitere, schon immer da gewesene, Kraft in die Beziehung von Erde und Menschheit ruft. Diese Dreierbeziehung ermöglicht Auswirkungen von Katastrophen zu lindern, zu heilen und vorzubeugen. Katastrophen heilen ist eine der Antworten auf die globale Vernetzung.
Darum möchte ich diese Gedanken mit einer Bitte um das Bewusstsein über die Kraft des Gebetes beenden. Möge dieses vielen Menschen in den Sinn kommen.