
Von I Ging zu Dr. Gariaev
Das I Ging ist eine alte chinesische Weisheitslehre und wird als das „Buch der Wandlungen“ oder „Klassiker der Wandlungen“ übersetzt. Der Lehre zugrunde liegen 64 Hexagramme denen bestimmte Zahlen und Bedeutungen zugeordnet werden. Die Forschung geht davon aus, das das I Ging aus der Orakelknochen-Praxis hervorgegangen ist. Zeitlich liegt das um 2000 Jahre vor Christus.
Grundelemente der 64 Zeichen sind zwei Linien. Die Eine ist durchgehend, die Andere unterbrochen. Das entspricht der Yin- Yang-Lehre, die, historisch gesehen, jünger als die I Ging-Lehre ist.
Diese zwei Linien entsprechen dem 0 - 1 Prinzip der Computertechnik. Dies Alles gewinnt an Bedeutung wenn man die Wellengenetik von Dr. P. Gariaev mit hinzunimmt. Die Yin-Yang- Beschreibung der DNA finden wir auch dort.
Kombiniert man die zwei Möglichkeiten so erhält man 4 Bilder.
Diese entsprechen den 4 Basen A T G C , den Bausteinen der Aminosäuren in der Genforschung. Diese 4 Elemente bilden Triplett`s, so das man zu 64 möglichen Kombinationen kommt. Das Gleiche geschieht auch bei den 64 Hexagrammen des I Ging.
Dr. P. Gariaev sprach in seinem Vortrag auf dem AFFS-Kongress in Feldkirch 2012 von drei Prinzipien in die sich die Arbeit mit Genen gliedert.
Das linguistische Prinzip ( Yin und Yang )
Das holographische Prinzip
Die Nonlokalität. ( Teleportation von Informationen, Quantenteleportation.
Alle drei Prinzipien finden wir im I Ging wieder. Das linguistische Prinzip wird durch die beiden Strichformen ( durchgehend, unterbrochen ) repräsentiert. Wenn man sie mit der 0-1 Codierung der Computersprache vergleicht, wird das noch klarer.
Die 64 Triplett`s entsprechen dem holographischem Prinzip. Die Nonlokalität ist durch die Informationen der Hexagramme gegeben.
Es ist interessant, das das I Ging schon seit ungefähr 4000 Jahren existiert und in sich modernste Komponenten zur Gentechnik verbirgt.
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