
Das höhere Wissen steckt im Verborgenen
Noch bis vor kurzer Zeit wurden 90 Prozent unseres genetischen Materials als völlig „überflüssig“ bezeichnet. Es galt sozusagen als nutzloser Datenmüll. Dass aber gerade die Dinge unserer Schöpfung, denen wir nicht unbedingt unsere Aufmerksamkeit schenken, einen tieferen Sinn haben, beweist der russische Molekularbiologe Prof. Dr. Gariaev. Das Team von Gariaev stütze sich bei ihrer intensiven Erforschung der DNA auf die hervorragenden Erkenntnisse des russischen Wissenschafters Alexander Gurwitsch und entwickelte sie weiter. Die Wissenschaftler machten sich auf die Suche nach dem materiellen Schlussstein des Wesens unseres Lebens. Und scheinbar haben sie ihn auch gefunden.
Denn die Erforschung der sogenannten „stummen DNA“, also gerade des genetischen Materials, das bislang als nicht relevant für unsere Entwicklung angesehen wurde, führte zu erstaunlichen Erkenntnissen. Gerade der „vermeintliche Datenmüll“ ist es, in dem sich die größte Analogie zwischen menschlicher Sprache und der Struktur der DNA zeigt. Gerade dieser Bereich spricht sozusagen eine Sprache!
Folgen - fehlerhafter Anwendung Gen-verändernder Maßnahmen
Die Veränderung unserer Gene, kann, wie alles in unserem Leben, Positives und Negatives bewirken. Leider basiert unser bisheriges Verständnis vom genetischen Code auf gravierenden grundlegenden Fehlern. Dadurch kommt es immer wieder zu gefährlichen Zwischenfällen, wenn die Gene durch die Forschung verändert werden. Ein gutes Beispiel in diesem Kontext bieten genmanipulierte Nahrungsmittel, vor denen sich niemand von uns mehr so recht schützen kann. Beispielsweise wurden die Gene von Kartoffelpflanzen so verändert, dass diese keine Kartoffelkäfer mehr anziehen, damit die Pflanzen ungestört wachsen können. Die Gentechniker waren jedoch völlig überrascht, als sich herausstellte, dass neben den Kartoffelkäfern auch die Bienen getötet wurden.
Ein weiters Beispiel betrifft ebenfalls unsere Natur und könnte sogar globale Auswirkungen haben. Die Ölpest im Golf von Mexiko im April 2010 war verantwortlich für einen riesigen Ölteppich. Eine der größten Umweltkatastrophen unserer Zeit. Um die Expansion zu stoppen wurden genmanipulierte Bakterien zur Auflösung des Öls eingesetzt. Was zunächst nach Erfolg aussah, die Bakterien wurden tatsächlich gefressen, entpuppte sich nach einiger Zeit als eine noch weitaus größere Katastrophe. Denn die Bakterien produzierten plötzlich eine neue Substanz, die die gesamte Flora und Fauna in Mexiko mitsamt all seiner Küstenregionen bedroht. Der Wind könnte die Bakterien sogar bis nach Amerika tragen. Auch der Golfstrom, der durch den Golf von Mexiko fließt, wird durch die Ölkatastrophe und die eingesetzten Bakterien stark beeinflusst. Er ist chaotisch geworden. Das könnte zu gigantischen Veränderungen des Klimasystems unserer Erde führen und zu ungewohnten Kälteeinbrüchen in Europa im Winter.
Diese Beispiele zeigen, dass die Gentechnik das linguistische Prinzip der DNA leider noch nicht richtig verstanden hat.
Die DNA – ein immaterieller Schöpfungsplan Gottes, des ersten genetischen Ingenieurs
Diesbezüglich ist vor allem erstaunlich, dass unser Körper immer die richtige Aminosäure erwählt, obwohl er mehrere Alternativen hätte. Würde er allerdings nur ein einziges Mal die falsche Aminosäure aussuchen, wären wir auf der Stelle tot. Die Frage ist also, wieso trifft der Körper immer die richtige Entscheidung?
Dr. Gariaev vermutete dahinter eine immaterielle Schöpfungstaktik, die die Evolution der Organismen nach einem vorgegebenen Bauplan steuert. Er sagte:“ Wir können unseren Schöpfer ein Genie nennen, denn er hat das linguistische Prinzip in die DNA eingeschleust. Gott ist somit der erste genetische Ingenieur.“
Klare Worte aus dem Mund eines Wissenschaftlers. Aber es geht nicht nur um das linguistische Prinzip der DNA. Denn die Wissenschaftler fanden auch heraus, dass andere Ebenen des Genoms über holographische Flüssigkristalle, Polarisation oder über nonlokale, fraktale Zeitstrukturen, … antworteten. Derartige Beobachtungen dehnen die herkömmliche biochemische Sichtweise aus und führen bioelektrische, morphogenetische und quantenmechanische Aspekte ein. Anders ausgedrückt, wir dürfen bei der Analyse der DNA neben dem linguistischen, nicht das holographische und das auf die Quantenphysik basierende nichtörtliche Prinzip vergessen.
Die DNA- eine Melodie der Schöpfung
Alles in unserem Dasein scheint sich also um den genetischen Bauplan unseres Lebens, der DNA, zu drehen. So ist es auch mit der Musik. Aus dem Zellkern isolierte DNA-Moleküle senden eine große Anzahl von Signalen aus. So, als würden sie beständig die Melodie der Schöpfung singen. Diese Schwingungen sind leider nur sehr schwach und können nur mit speziellen, hochempfindlichen Messinstrumenten wahrgenommen werden. Mithilfe der Photonenkorrelations-Spektroskopie, können wir die „Sprache“ oder die Symphonie der DNA sogar hören!
Aber nicht nur wir können unsere Gene hören, auch die Gene hören uns. Und reagieren entsprechend. Sprachwissenschaftler und Mathematiker der Staatlichen Universität Moskaus fanden heraus, dass Buchtexte und menschliche Sprache hinsichtlich ihrer mathematischen Struktur identisch sind. Die DNA ist sozusagen aufgebaut wie ein Buch und enthält einen Text. Leider können wir dieses Buch noch nicht vollständig lesen. Aber wir können erkennen, dass eine Kommunikation innerhalb der Zellen stattfindet. Und dies überaus schnell. In unserem Körper, der aus über 200 Milliarden Zellen besteht, weiß jede Zelle augenblicklich alles, was auch die anderen Zellen wissen. Die Information ist quantisiert. Und das ist nicht nur innerhalb unseres Körpers möglich. Durch die einheitliche Codestruktur aller menschlicher Sprachen und unserer Zellen sind wir sogar fähig zur sogenannten Hyperkommunikation. Das heißt wir können auch höhere Informationen empfangen und dies sogar aus weiter Ferne.
Das bestätigen weitergehende Forschungsergebnisse von Dr. Gariaev und seinem Team. Sie fanden heraus, dass sich die Wellenform der Soliton-Welle im Schwingungsverhalten der DNA zeigt. Das charakteristische Merkmal einer Soliton-Welle ist, dass sie äußerst langlebig ist und dabei kaum ihre Form verändert. Dadurch ist sie fähig, Informationen über einen sehr langen Zeitraum zu speichern und über große Distanzen zu transportieren. Diese Erkenntnisse ermöglichen völlig neue Formen der Gentechnik und der Gentherapie.
Ganzheitliche Heilungsmöglichkeiten
Damit sind wir bei Prof. Dr. Popp angelangt, der ebenfalls basierend auf dem Wissen von Dr. Gurwitsch, die Idee entwickelte, dass Chromosomen wie Laser funktionieren. Aufgrund dieser Information führte das Team von Dr. Gariaev Experimente durch, die tatsächlich den Beweis erbrachten, dass das Laserlicht Informationen aus unseren Zellen lesen, emittieren und übertragen kann. Mithilfe von speziellen Lasergeräten ist es so möglich durch geeignet modulierte Radio- oder Lichtstrahlungen den Zellstoffwechsel des Körpers positiv zu beeinflussen. Sogar die Reparatur genetischer Defekte ist dadurch denkbar. Und das alles ohne irgendwelche Risiken und Nebenwirkungen. Die Erkenntnisse der russischen Wissenschaft führen somit zu ganzheitlichen Heilungsmethoden. Diese wurden von den Wissenschaftlern bereits erfolgreich durchgeführt. Und es kommt noch besser. Derartige Technologien erlauben sogar einen Ausblick auf die Unsterblichkeit des Menschen.
Unser DNA Apparat ist ein intelligentes System. Würden wir das wirklich Verstehen, wären unser medizinisches und landwirtschaftliches Denken an einem anderen Punkt und der Gesundheitszustand von Menschheit und Erde nicht so beunruhigend, wie er es derzeit ist.