
Eine alte Prophezeiung der Indianer in Kanada wird wahr!
Prophezeiungen haben einen spirituellen Hintergrund; sie werden von Menschen mit einer besonderen Gabe und einem Bezug zum Göttlichen den Mitmenschender Welt verkündet.
In allen Kulturen und Ländern gab und gibt es immer noch Menschen, die solch eine Gabe besitzen. In Europa hat ein Mensch schon zu seinen Lebzeiten im 16. Jahrhundert als Arzt, Astrologe und Schriftgelehrter den Menschen die Zukunft prophezeit und gelangte damit zu großem Ruhm: Michel de Notredame, oder besser bekannt als Nostradamus.
Bei den Indianern in Nord-und Südamerika stammen die Legenden und Prophezeiungen zeitlich noch sehr viel früher zurück.
Allen Propheten liegt zugrunde, dass sie Gott als höchste Macht anerkennen. „Alles wird regiert und verwaltet von der unbegreiflichen Macht Gottes“….(Zitat Michel de Notredame)
Nun wird eine alte Indianerprophezeiung in Kanada wahr:
„Es wird der Tag kommen wo wir wieder auf uns selbst gestellt sind und in die Wälder zurückkehren müssen …“Dieser Tag ist nun gekommen, sind sich mehrere Stammesführer sicher!
Die kanadische Regierung hat in der Corona-Krise jetzt 2,6 Millionen Dollar bereitgestellt um den First Nation ein Überleben in der Wildnis zu ermöglichen. Viele Nachfahren der Ureinwohner, welche eine Möglichkeit und noch das Vermögen haben in der Wildnis zu überleben, wollen ihre ärmlichen Wohnungen in den Städten verlassen und in die Wälder gehen, wo sie größtenteils noch Jagd-und Fischerhütten haben. Jeder von ihnen soll sich mit den notwendigen Dingen ausstatten und isoliert, einzeln oder als Familie, leben können. Damit möchte man vermeiden, dass sich die Ureinwohner Kanadas, die meistens in großen Familienverbünden leben aufgrund des zu knappen bezahlbaren Wohnungsmarktes (noch dazu in viel zu kleinen und engen Wohnungen),gegenseitig mit dem Corona-Virus anstecken.
Schon vor einigen Tagen erhielt ich diesbezüglich eine Mail von einem Stammesmitglied der Cree. Er teilte mir mit, dass er nun mit seiner Familie in den Busch gehen würde; sein Geschäft (Indianerschmuck u.a.) hat er geschlossen. Die Auswirkungen der Corona-Krise haben ihn voll getroffen und er geht davon aus, dass es für die nächsten Monaten keine Touristen im Land geben wird, die seinen Schmuck kaufen werden. Aus Angst um seine Familie zieht er nun in die Wälder. Als Stammesmitglied der Cree darf er zur Jagd gehen und fischen.
Niemals hätte er gedacht, dass er einer derjenigen sein würde, der die alte Prophezeiung erleben wird.