
Plastik...-Müll Bekämpfung
Eine Wirbelmühle mithilfe eines Gaswirbels unterschiedlichste (Abfall-)Stoffe
in einem Arbeitsgang bis in den Nanobereich zerkleinert, trocknet und sterilisiert.
Das so behandelte Material weist zudem besondere Eigenschaften auf. (Zeit & Raum 207/2017)
Wirbel-Mühle
Eine Plastik-Müll-Katastrophe bedroht unsere Welt. Wenn wir andere Müll-Verseuchungen
wie Tetra Paks, Altglas, Aluminium, Computerplatinen, Abbruchbeton, Braunkohle, Federn,
Eierschalen, Schlachtabfälle, Blut, Grünabfälle, Marmor und noch viel mehr in Betracht ziehen,
entsteht ein erschreckendes Bild der menschlichen Gesellschaft.
Im Kampf gegen (Plastik…)-Müll-Verseuchung kann die Menschheit eine bereits funktionierende
„Wirbel-Mühle“ effektiv einsetzen. Die Idee, dass „feste“ Materie aus Wirbelatomen“ bestehen
kann, ist nicht neu. Sie wurde bereits im Jahr 1867 von dem irischbritischen Physiker Sir
William Thomson postuliert. Dazu können wir aus Richard C. Hoaglands und Mike Baras Buch
„Geheimakte Mond – Die schwarzen Projekte der NASA“, zitieren: „Im Jahre 1867, nach
Jahrzehnten der Erforschung der grundlegenden Eigenschaften sowohl der Materie als auch
des Raumes dazwischen, propagierte Sir William Thomson, der 1. Baron Kelvin, eine radikal
neue Erklärung für die fundamentalen Eigenschaften der festen Objekte: die Existenz
des ,Wirbelatoms‘. Dies stand in direktem Widerspruch zu den damals gängigen Theorien
in Bezug auf die Materie, nach denen Atome immer noch als, unendlich kleine harte Körper‘
angesehen wurden, wie der römische Dichter Lucretius und auch Newton sie sich vorstellten.
Thomsons, Wirbelatome‘ stellte man sich hingegen als winzige, sich selbst aufrechterhaltende,
Whirlpools‘ im sogenannten Äther vor. Thomson und seine Zeitgenossen nahmen an, dass sie
sich als alldurchdringende, inkompressible Flüssigkeit im gesamten Universum ausdehnten.
Während Thomson sein revolutionäres Modell in Bezug auf das Atom veröffentlichte, war
J. C. Maxwell, der auf Thomsons frühere Forschungen in Bezug auf die zugrunde liegenden
Eigenschaften dieser ,ätherischen Flüssigkeit‘ aufbaute, dabei, ein sehr erfolgreiches
,mechanisches‘ Wirbelmodell des ,inkompressiblen Äthers‘ zu erstellen, in dem auch
Thomsons Wirbelatom seinen Platz hatte; ein Modell, das zum Teil aus den im Labor
beobachteten elastischen und dynamischen Eigenschaften von Feststoffen abgeleitet wurde.“
Testergebnisse
Bereits erfolgreich getestet wurden unter anderen folgende Produkte:
Plastikmüll, Klärschlamm, Hausmüll, Einwegwindeln, Stallmist, Tetra Paks, Altglas,
Aluminium, Computerplatinen, Abbruchbeton, Braunkohle, Federn, Eierschalen,
Schlachtabfälle, Blut, Mais, Grünabfälle, Marmor, Hackschnitzel und noch viel mehr.
Dies realisiert zum ersten Mal bislang für unmöglich gehaltene Legierungen für Werkstoffe
mit völlig neuen, besseren Materialeigenschaften, die einen neuen Wettlauf in
der Produktionsindustrie sowie in der allgemeinen „Rohstoff“-Wirtschaft auslösen dürften.
Resümee:
Menschheit hat bereits sehr effiziente Müllbekämpfungstechnologie, welche nicht nur alle
Müllarten verarbeitet und neutralisiert, sondern dabei völlig neue, besseren
Materialeigenschaften produziert, welche die ganze Wirtschaft auf höhere Ebene befördert.
Es bleibt nur eine alles entscheidende Frage – kann die menschliche Gesellschaft es
durchziehen, oder, wie es schon viel Mal geschah, wird es von den Geldsäcken manipuliert
und begraben? Falls Menschheit wach ist und auf die Frage „Erkenne dich selbst“ Antworten
sucht, dann sind wir bereit den Planeten Erde von unserer Müll-Vernichtung zu bereinigen
und eine Zusammenarbeit zwischen Menschheit und Erde steht vor uns.