
In unserer determinierten Welt sind die Menschen den Zahlen untergeordnet. Auf einem Niveau des universellen Denkens findet eine Metamorphose statt, wobei der erwachte Mensch beginnt, sich aus dem Zustand „von den Zahlen kontrolliert werden“ in den Zustand „die Zahlen kontrollieren können“ verwandelt. Daher sollten wir lernen zu begreifen, dass die Zahlen für die Menschen sind und nicht die Menschen für die Zahlen.
Wenden wir uns an die Zeitchronologie, die unbewusst den gesamten Prozess der Entschlüsselung des Wesens der Zeit in der Zusammenarbeit zwischen Menschen und Erde in den Vordergrund setzt. Unsere erste große Wüstenexpedition haben wir am 27.9.2007 in die drei Wüsten in Zentralasien Ustjurt-Plato, Kyzil Kum und Kara Kum unternommen. Das Datum wurde von uns nicht ausgewählt, es hat sich einfach so ergeben. Die kosmische Kabbalah ist nicht auf die irdische Arithmetik begrenzt, deswegen können wir einige Umgestaltungen vornehmen.
Die Zahl 27.9.2007 gruppieren wir in 207.9.207 und erreichen dadurch das uns bereits bekannte Wort der Kabbalah Ain Soph אין סוף 1-10-50 60-6-80 mit dem Gematriawert 207. Zum ersten Mal wurden wir bewusst durch die irdische Chronologie der Zahl 207, bzw. 27, mit der Quelle allen Lebens Ain Soph verbunden, was mit den Begriffen „ohne Grenzen“, oder „grenzenlos“ assoziiert.
So möchten wir auch die zweite Zahl 207 für uns gewinnen. Wenn wir zu Ain Soph אין סוף 1-10-50 60-6-80 mit dem Gematriawert 207 das Wort Or אור 1-6-200 Licht (ebenfalls mit dem Gematriawert 207) zufügen, so erhalten wir das grenzenlose Licht Ain Soph Or 207+207.
Die Quersummen der Zahl 27.9.2007 dürfen wir als 2+7.9.2+7, oder 9.9.9 darstellen, was wir wiederum in 2+7.2+7.2+7 und weiter 27.27.27 umstrukturieren können.
Dann ergibt sich 27-27-27, eine Trinitisierung von 27, oder von 9, oder… . (Wir erläutern die Zahlensymbolik der Zeit, damit jeder lernen kann, die eigenen Lebenszyklen mit den Mysterien der Quanten-Zahlen der Kabbalah zu verbinden, um der Essenz des Zeitgeschehens näher kommen zu können.)
Letztendlich können wir 9+9+9 in die Zahl 27, oder 2+7=9 verwandeln. Seit dieser Zeit begleitet uns die Zahl 27 beständig in allen möglichen Variationen.
Zum Einen vereint uns die Zahl 27 mit dem Licht Ain Soph auf vielen möglichen Ebenen. Des Weiteren ist die Zahl 27 mit 27 Buchstaben des Alphabets der Schöpfung unmittelbar verbunden. Das Schöpfungsalphabet ist die Basis des Schöpfungskalenders und macht eine Grundstruktur dieses Buches aus. Auf Basis dessen und unter Initiation vom Wüsten-Auge wurde die nächste Stufe des Selbstschöpfungskalenders geboren, das Zeitrad des Lebens.