
In der Zeit vor Ostern kommt es im April dieses Jahres zu einer interessanten Sternen- und Planetenkonstellation. In den Abendstunden, wenn die Sonne im Westen untergegangen ist, geht im Osten der Planet Mars im Sternenbild Jungfrau auf. Über der Jungfrau ist das Sternenbild Löwe auf der Ekliptik zu sehen. Rechts neben den zwei Sternbildern, unterhalb der Ekliptik, ist die Wasserschlange oder Hydra sichtbar. Diese Konstellation bewegt im Laufe der Nacht Richtung Westen, um am Morgen, wenn die Sonne aufgeht, wieder unterzugehen.
Der Mond wandert im Moment mit der Sonne. Beide gehen kurz nacheinander gemeinsam Auf und unter. Zur Zeit ist die Neumondphase. Der Mond wird im Laufe des Monats zunehmen und den ersten Frühlingsvollmond am 15.04.2014 bilden. Bekanntlich richtet sich die zeitliche Berechnung des Osterfestes nach dieser Mondphase.
Wenn man diese Sternen- und Planetenkonstellation näher analysiert, treten wichtige Erkenntnisse bezüglich ihrer energetischen Wirkung ins Bewusstsein.
Die erste Erkenntnis ist, das sie uns in der Nacht, wenn das Dritte Auge besonders für Sternenprogramme auf Empfang geschaltet ist, begleiten. Welche Informationen sie senden, möchte ich nun näher erläutern.
Laut der Pistis Sophia steht das Sternenbild der Jungfrau für die unbefleckte Empfängnis und der himmlischen Mutter Christi. Im Wandel der Zodiaken bleibt das Sternenbild mit dem der Fische grundsätzlich erhalten, wird aber einen Quantenwechsel durchlaufen.
Der grundsätzliche Erhalt der Jungfrau drückt ihre positive energetische Wirkung aus.
Die Wirkung des Sternenbild des Löwen gehört zu denen, die laut Pistis Sophia sozusagen entmachtet werden.
Es gehen also zwei Sternbilder am Abend auf die eine unterschiedliche Energie verströmen. Man kann sie auch als Plus und Minus bezeichnen.
Nun geht der Mars mit seiner aggressiven männlichen Energie zusammen mit der Jungfrau auf.
Claudius Ptolemaeus beschreibt seine Energie als dörrend, wie ein Feuer das verzehrt und verbrennt. Durch seine rote Farbe ist er gut am Himmel erkennbar. Man kann ihn auch als die Sonne der Nacht bezeichnen. Da er im Sternenbild Jungfrau aufgeht kann, er eine schwächende Wirkung auf die Energie der Jungfrau haben.
Zu diesen Energien kommt nun die des Sternenbild der Wasserschlange oder Hydra. Auf Bildern wird sie mit einem Becher und Raben abgebildet. Diesem Sternbild werden starke negative Energien zugeschrieben. ( Buch des Wissens ).
Das bedeutet, das in der vorösterlichen Zeit die Nächte von starken Energien erfüllt sind. In dieser Zeit ist es möglich durch die eigene Beobachtung seines Geistes, Körpers und Denkens diese Energien zu erkennen. Der Mensch als Sternenprogramm steht unter diesen Einflüssen. Wir haben die Gelegenheit uns die Wirkung von Sternen und Planetenenergien bewusst zu machen.
Ich werde die Himmelsbeobachtung in der vorösterlichen Zeit fort setzen und über wichtige Veränderungen an dieser Stelle berichten.
Literatur: Pistis Sophia/Mit Kommentar Von Dr.J.J. Hurtak u. D. Hurtak Buch V, S. 888 und folgende.