
Alte Schriften und auch die Bibel geben Hinweis auf einen großen weißen Thron inmitten unseres Planeten, als eine Verbindung zur Schöpferkraft des göttlichen Vaters. Die Wissenschaft scheint dieses jetzt zu bestätigen. Allen voran die italienische Astrophysikerin und Dozentin für Quantenmechanik Guliana Conforto. In ihrem Buch das Sonnenkind, beschreibt sie eine kristalline Kugel im Zentrum von Mutter Erde, die sie als grenzenlose Quelle des Lebens betrachtet. Ihre Forschungen sind sowohl wissenschaftlicher, als auch spiritueller Natur. Damit reiht sie sich ein, in einen bislang noch kleinen Kreis von Wissenschaftlern, für die nicht nur die Materie allein, sondern auch der Geist, die Spiritualität eine Rolle spielt. Wie sie selbst kommuniziert, waren ihre Träume für sie entscheidende Wegweiser: „Meine Träume waren eine wichtige Führung … Im Jahr 1991 zeigte mir ein Traum das Öffnen einer „Tür“ zwischen zwei Universen, jenem sichtbaren, illusorischen, und jenem unsichtbaren, wirklichen. Ich begann, mich an meine früheren Leben zu erinnern, und ich war auch imstande, ähnliche Erinnerungen in anderen Personen auszulösen. … Ein anderer Traum zeigte mir den „Weg“, der sich dann verwirklichte; die Transparenz der KRAFT, die unendliche Reserve, die die latenten Fähigkeiten aktiviert, die notwendige Energie, um unendliche Welten zu spüren und wahrzunehmen und um an ihnen teilzuhaben…. „.
Die Existenz der Sonne im Zentrum der Erde konnte bereits 1936 mithilfe seismologischer Diagnostik nachgewiesen werden. Einzig russischen Wissenschaftlern ist es bislang gelungen die 30 km starke Erdkruste zu durchdringen und 12 km in die Tiefe zu bohren. Dabei konnten sie feststellen, dass die Temperaturen inmitten von Mutter Erde viel höher sein müssen, als es die bisherigen physikalischen Modelle vermuten lassen und auch die Druckverhältnisse sind völlig anders als gedacht.
Der kristalline Kern, die innere Sonne, rotiert nach Aussage der Astrophysikerin schneller als die Erboberfläche und ist völlig unabhängig von äußeren Schichten. Er besteht aus drei ineinandergesteckten Kugeln, wobei die kleinste Kugel sich in Richtung Westen dreht, während die kristalline Kugel in Richtung Osten rotiert. In der gegenläufigen Bewegungsenergie von Ost nach West sehen sie und andere Wissenschaftler die wahre Energiequelle der Sonne, die grenzenlos ist. Das erinnert an bedeutende kreisförmige Anlagen wie Koy-Krylgan-Kala, Galgal Raphaim oder Arkaim und im Weiteren auch an eine Merkaba. Auch sind die Forscher der Meinung, dass der kristalline Kern die Erd-Magnetosphäre, also das irdische Magnetfeld und damit den Raum, in dem wir uns befinden, erschafft beziehungsweise schöpft. Somit scheint eine Verbindung zum Thron des Vaters keinesfalls abwegig.